Im paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere wird die Entstehung der architektonischen Landmarke nachverfolgt. Pläne, Modelle und Konzepte, die 2012 beim Wettbewerb eingereicht wurden, werden in einer Ausstellung gezeigt, die bis zum 30. September 2018 zu sehen ist.
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2018
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Modulares Bauen bleibt im Brennpunkt. Philip Norman Peterson knüpft an seinen Vortrag vom vergangenen Jahr an und spricht über das Container-Studierendenwohnprojekt Frankie & Johnny, das inzwischen kurz vor Fertigstellung steht.
Der diesjährige eco2friendly Day findet unter Teilnahme von Volker Mau, Leiter der Architekturabteilung, statt. An dieser Konferenz tauschen sich Expertinnen aus unterschiedlichen Branchen über verschiedene Aspekte von Nachhaltigkeit aus. Volker Mau stellt seine Sicht zum Thema nachhaltige Architektur dar und illustriert dies mit entsprechenden Projekten.
Die Preisverleihung der prestigeträchtigen Awards für Marketing und Architektur steht an. Tristan Kobler hält als Mitglied der Jury eine Laudatio auf eines der ausgezeichneten Projekte.
Philip Norman Peterson nimmt am Fachdialog Retail Architektur in Tiflis Teil. Bei diesem Summit, ausgerichtet von Bauinformationsplattform Heinze, spricht er Projekte wie Westside Shopping Mall, Einkaufs- und Dienstleistungscenter INSIDE, Swisscom Business Campus sowie Freizeit Hub Colorful Zone, und tauscht sich mit anderen Experten aus.
Tristan Kobler spricht im Rahmen des Creative Zürich Wednesday über parasitäre Architektur, deren Herausforderungen und Chancen, und inwiefern sie das Zusammenleben verändern. Nachverdichtungsprojekt ELLI wird dabei als eine spezielle Spielart der parasitären Architektur näher untersucht.
Anschliessend findet eine Panel-Diskussion mit Tristan Kobler und den weiteren geladenen Gästen statt, Tanja Trampe, Gudrun Ongania und Ueli Ansorge, die der Frage nachgeht, wie Städte qualitativ hochwertig und gleichzeitig ressourcenschonend wachsen können.
MakeCity ist das internationale Festival für Architektur und Andersmachen in Berlin. An 17 Tagen stehen in mehr als 120 Ausstellungen, Workshops, MakeCity Open Stadtführungen und Studio Talks neue Perspektiven und Projekte zu Stadt andersmachen und urbane Alternativen auf dem Programm. In einer neuntätigen Konferenz kommen Expert_innen für Stadterneuerung im Festivalzentrum zusammen.
Als Gründungspartner ist das Berliner Büro wieder Teil des Festivals. Die Veranstaltungen werden an verschiedenen Orten in Berlin zwischen 14. Juni und 1. Juli 2018 stattfinden. Das detaillierte Programm folgt in Kürze.
Im Alpinarium Galtür wird die Dauerausstellung "Ganz oben — Geschichten über Galtür und die Welt" durch die Geschichte des Galtürer Enzians erweitert. Anlass der Erweiterung ist die Anerkennung der Galtürer Tradition des Sammelns und Verarbeiten von punktiertem Enzian als immaterielles UNESCO Kulturerbe. Anhand von Themeninseln wie "Die Pflanze und die Medizin" und "Die Geschichte und die Tradition", die sich inhaltlich und gestalterisch in die existierende Ausstellung einfügen, wird der besondere Stellenwert und die Kostbarkeit dieser raren Heilpflanze dargestellt.
Tristan Kobler spricht beim Podium "Der Mehrwert von Kunst und Bau", das gleichzeitig Vernissage der Publikation 6 Fachgespräche ist, herausgegeben von der Wettbewerbskommission für Kunst und Bau WEKO der visarte Zentralschweiz.
Das Podium versammelt unterschiedliche Stimmen: Donata Gianesi, Kunstverantwortliche der Raiffeisenbank, Heidi Zgraggen, Justizdirektorin von Uri, Sabina Lang, Künstlerin, Jürg Rehsteiner, Stadtarchitekt von Luzern, kommen neben Tristan Kobler als Architekt zu Wort. Es moderiert Pius Knüsel. Im Zentrum stehen Fragen zur persönlichen Auffassung von Kunst und Bau, deren Wert für die Gesellschaft und Fragen zu den damit verbundenen Akteuren: Bauherrinnen, Architekten, Künstlerinnen und Förderer der Werke. In welchem Verhältnis stehen sie zueinander, welche Pflichten müssen sie erfüllen und was ist der Anreiz für die an den Arbeiten beteiligten Personen?
Im Rahmen des MakeCity Festivals kann das Container-Studierendenwohnprojekt Frankie & Johnny besichtigt werden, das kurz vor Fertigstellung steht. Eine weitere Führung findet am 19. Juni 2018 um 13:00 Uhr statt.
- → MakeCity
Im Rahmen des MakeCity Festivals kann das Container-Studierendenwohnprojekt Frankie & Johnny besichtigt werden, das kurz vor Fertigstellung steht. Eine weitere Führung findet am 18. Juni 2018 um 13:00 Uhr statt.
- → MakeCity
Barbara Holzer ist Mitglied der Jury, die den diesjährigen DETAIL Preis verleiht. Die Jury trifft sich, um die Gewinner zu küren.
Tristan Kobler spricht zu Masterstudierenden über sein persönliches Vorgehen bei der Ausstellungsgestaltung. Das Gespräch findet im Rahmen einer Ringvorlesung des Fachbereichs Design an der FH Dortmund statt, steht aber allen Interessierten offen.
Die dritte Dialogwerkstatt im Rahmen der Entwicklung des RAW Geländes steht an. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Das Kuratierte Studium unter der Leitung der Professorinnen Barbara Holzer und Tanja Kullack versammelte in Kooperation mit der IBA Thüringen im Wintersemester 2017/18 über 120 Studierende der Peter Behrens School of Arts (PBSA) in Apolda. Das Bundesland Thüringen bildet unter dem Titel "STADTLAND" während der Kooperation für die Studios den übergeordneten Denkraum, der eine Arbeit am Zukünftigen möglich macht.
Über 100 Optionen sind für Apolda und Thüringen entstanden – von lokalen Akupunktionen, die durch minimale Intervention Kontextverschiebungen herbeiführen, bis zu Visionen für die Metropole der Zukunft. Das Exhibition Design Institute der Hochschule Düsseldorf entwickelte aus der Analyse der Entwürfe und Visionen der Studierenden die Ausstellung "SPIELSTÄDTE! 100+ Optionen für Thüringens Zukunft".
Barbara Holzer war Jurymitglied im Wettbewerb zur Errichtung eines Besucher-, Medien- und Dokumentationszentrums für das Museum Friedland. Die Wettbewerbsarbeiten können vor Ort bis zum 23. September besichtigt sowie online eingesehen werden.
Der Rohbau der Überbauung ist fertig — ein Grund zum Feiern für alle Projektbeteiligten!
AIT Dialog und ACO Academy laden zum Architekten- und Planertag 2018. Barbara Holzer wird als Referentin teilnehmen.
Maneco, der Fachverein für Management und Ökonomie im Bauwesen lädt zu einer Gesprächsrunde einem Schnittstellenthema. Tristan Kobler diskutiert mit anderen Fachvertretern darüber, wie sich neue Einkaufsgewohnheiten auf die Architektur auswirken.
Die dritte Ausgabe von Open House Zürich steht an! Im Rahmen des Festivals können am Wochenende vom 29. und 30. September 2018 mehr als 100 Gebäude kostenlos besucht werden, viele auch im Rahmen einer Führung. Unter Umständen ist eine Anmeldung erforderlich.
Die erste Themenausstellung im Neubau der Kunsthalle Mannheim beleuchtet erstmals den Einfluss der Ökonomie auf die Kunst am Beispiel der Klassischen Moderne mit Fokus auf Kunstwerke aus der Weimarer Republik, der Sowjetunion und den USA aus den 1920er und 1930er Jahren.
Die drei miteinander verbundenen Räume des historischen Ausstellungsteils werden durch frei stehende Wandelemente gegliedert. Durchsichten und Gegenüberstellungen bieten immer wieder neue Blickwinkel und Nachbarschaften der thematisch zu Clustern gefassten Kunstwerke. Eine dem damaligen Zeitgeist entlehnte Farbwelt prägt den Hintergrund in kräftigen, geometrischen Farbflächen und betont einzelne Exponate. Assoziationen an prägende gesellschaftliche Entwicklungen wie das Aufkommen der modernen Grossstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden über wenige mediale Installationen verdeutlicht und eine axiale Spur bildet das chronologische und kontextualisierende Rückgrat.
Als verbindendes Element des historischen und des zeitgenössischen Ausstellungsteils empfängt eine aus dem Werk Dynamische Stadt von Gustavs Klucis entwickelte Raumgrafik die Besuchenden im Foyer der Kunsthalle.
Die Preisverleihung des Deutschen Stahlbaupreises findet dieses Jahr im Rahmen des "Tags der Stahl.Architektur" in Duisburg statt. Studierendenwohnprojekt Frankie & Johnny ist eines der ausgezeichneten Projekte.
Noch bis zum 30. Oktober 2018 ist die Sonderausstellung über die komplexen Beziehungen von Gewalt und Geschlecht im Militärhistorischen Museum in Dresden zu sehen.
Eine neue Dauerausstellung befindet sich in der früheren Reichsbank, deren städtebauliche Setzung einen Bezug zum Dom schafft. Bewusst greift die Gestaltung der Ausstellung weitere Merkmale der Domarchitektur auf und stellt räumliche Verbindungen zu den Gräbern von Otto und Editha her, die sich im Dom befinden. Auch die Buntheit ottonischer Fresken und Codices floss in die Szenographie ein, eine Inspirationsquelle, der auch die Architektur der Reichsbank gefolgt war, wie sich im Laufe der Arbeiten herausgestellt hat.
An der belektro Fachmesse präsentiert Philip Norman Peterson das Studierendenwohnprojekt Frankie&Johnny beim Architekturforum Wohnen 3.0 | Bauen und Wohnen in Gemeinschaft im Rahmen der Veranstaltung DIALOG HOCH 4.
Beim diesjährigen Kongress des Deutschen Architektenblattes stehen Materialien im Mittelpunkt. Zum Thema Beton wird Barbara Holzer das Wohnhaus und Atelier ELLI vorstellen, bei dessen Bau vorgefertigte Betonelemente zum Zug kamen.
Im Zuge der Entwicklung des RAW Geländes ist zur Begehung und zu einem nachfolgenden Werkstattgespräch zum Thema Freiraumqualitäten geladen.
Treffpunkt für die Begehung ist beim Tor 2, gegenüber der Revalerstrasse 10. Das Werkstattgespräch findet statt im Kunstraum Urban Spree statt.
Die mit dem Wolfsburg Award for urban vision 2018 ausgezeichnete Arbeit wird im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung bekannt gegeben und zusammen mit den weiteren nominierten Arbeiten vorgestellt. Tristan Kobler als diesjähriger Gastjuror wird eine kurze Ansprache halten.
Das Spitalgebäude in Basel ist fertiggestellt und wird dem Bauherrn offiziell übergeben. Unter dem Leitbild "Ein Krankenhaus für ältere Menschen" wurde ein vierstöckiges Geriatriespital mit insgesamt 300 Betten sowie umfassender Infrastruktur errichtet. Der Neubau orientiert sich in seinem Volumen und seiner Höhenentwicklung bewusst an den Gebäudehöhen im Quartier und bildet eine geschützte, begrünte Mitte aus. Die Einschnitte in das Gebäude gliedern das Gesamtvolumen und nehmen so stadträumliche Bezüge auf.
Die Mitglieder der Fachwerkstatt treffen sich zur Endbesprechung.
Barbara Holzer wurde eingeladen, an der YAC Academy in Bologna eine Vorlesung zu halten. Als Teil des Programms "Architecture for Wellness" spricht sie über den Wellnessbereich des Westside Shopping und Erlebniscenters, das sie für Daniel Libeskind gestaltet hat. Ausschliesslich für KursteilnehmerInnen.
Die Lenkungsrunde trifft sich zur Endbesprechung.
2019
Philip Norman Peterson führt Fachleute durch die weitläufige Bau 2019, wo die unendlichen Möglichkeiten der Fassade zu entdecken sind. TeilnehmerInnen können alle Themen mitbringen, die sie daran hindern das Potential ihrer Fassaden auszuschöpfen, und gemeinsam wird nach Lösungen geforscht (in englischer Sprache).
Tristan Kobler spricht am Szenografie Kolloquium zum Thema "Zukunft ausstellen" — vor genau diese Herausforderung hat ihn die DASA Ausstellungseinheit Neue Arbeitswelten gestellt, die mögliche Szenarien des Arbeitens in den nächsten Jahrzehnten thematisiert.
"Einfach Zürich" handelt vom Gestern und Heute in Stadt und Kanton. Auf spielerische und abwechslungsreiche Weise werden Städte und Gemeinden durch Ereignisse, Entwicklungen, Besonderheiten und Persönlichkeiten als Knotenpunkt und Ausstrahlungsort präsentiert. Visuell und erzählerisch überraschend bietet die Schau Hintergründe ebenso wie Unerwartetes. Konzept, Inhalt & Gestaltung: Holzer Kobler Architekturen und Heller Enterprises.
(Teilnahme an der Vernissage für geladene Gäste, offizielle Eröffnung am 2. Februar 2019)
Wie reagiert die Kunst auf die Wirkmächte der Ökonomie? Welche Antworten findet sie auf die entstehenden Umbrüche?
Diesen Fragen geht die große Sonderschau „Konstruktion der Welt: Kunst und Ökonomie“ nach. Der historische Teil mit Werken der 1920/30er Jahre ist noch bis zum 3. Februar in der Kunsthalle Mannheim zu sehen.
Szenografie: Holzer Kobler Architekturen.
(Der zweite Teil der Ausstellung mit zeitgenössischen Werken ist bis 03.03.2019 verlängert)
"Prison" beschäftigt sich in einer aussagekräftigen und unkonventionellen Szenografie mit vielen unterschiedlichen Themen: Einsperrung, Haftbedingungen, Ausgrenzung, aber auch Wiedereingliederung und die Rolle der Justiz. Realisiert wird die Ausstellung in einer Zusammenarbeit des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums in Genf, des Musée des Confluences in Lyon und des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden. Szenografie: Holzer Kobler Architekturen.
Der neue Spitalkomplex "Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER" bietet eines der modernsten und innovativsten Geriatrie-Gesundheitszentren der Schweiz. Er vereint unter seinem Dach die Spezialbereiche Akutgeriatrie, Alterspsychiatrie und Rehabilitation.
Erleben Sie den Neubau der "Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER": Tag der offenen Tür von 10–17 Uhr.
Henri Laurens (1885–1954) gilt als einer der bedeutendsten französischen Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Kunsthalle Mannheim widmet ihm vom 1. März bis 16. Juni 2019 eine monographische Ausstellung. In ihr werden ausgewählte Skulpturen der frühen und reifen Schaffensphase sowie Zeichnungen, Collagen und Druckgraphiken präsentiert. Ein partizipativer Werktisch sowie Atelierdarstellungen öffnen den Blick auf Laurens künstlerischen Schaffensprozess.
Szenografie: Holzer Kobler Architekturen; Grafikkonzeption: 2xGoldstein.
Kuratorin: Dr. Ulrike Lorenz in Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen.
Ausstellung gefördert durch die H.W. & J. Hector Stiftung.
Vor den Toren Zürichs präsentiert sich die Überbauung "LimmatSpot" als städtebauliche Weiterentwicklung Spreitenbachs. Das multifunktionale Gebäudeensemble bietet auf über 50.000 qm ein grosses Angebot an Dienstleistungs-, Gastronomie- und Büroflächen, ein Multiplexkino mit 9 Sälen sowie 195 Wohnungen mit zahlreichen unterschiedlichen Segmenten. Mitte Februar 2019 beginnt die Bezugsphase.
Tristan Kobler hält einen Vortrag zu „Zürich braucht Verdichtung! Zürich braucht Hochhäuser!“ im Rahmen des Panels von „Think Radical!“
Die diesjährige Werkschau architekturSCHWEIZ 19 präsentiert sich vom 7.-10. März 2019 als Architekturfestival mit Pop-up-Museum, Konferenz und Filmvorführungen.
Die Sigmund Freud PrivatUniversität Wien hat im Januar 2019 ihren Neubau in Betrieb genommen. Das Gebäude beherbergt die Fakultäten der Medizin und Rechtswissenschaften mit Platz für 1'400 Student*innen. Am 8. März 2019 findet die feierliche Einweihung statt. (Teilnahme auf Anmeldung)
Barbar Holzer hält einen Vortrag über Konzepte neuer Arbeitswelten und deren architektonischen und gestalterischen Anforderungen. Der Titel der Tagung lautet "Alles ist möglich: Arbeiten und Forschen – Arbeitswelten neu denken".
Im Rahmen ihrer Jury-Tätigkeit an den "Design that Educates Awards" spricht Barbara Holzer über die Einflüsse von Architektur und Design auf die gesellschaftliche Bildung.
Im Bauhaus-Museum Weimar werden die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung präsentiert. Die neue Dauerausstellung inszeniert die Geschichte des Bauhauses in erhellenden Kapiteln und schlägt eine Brücke zu Debatten aktueller Lebensgestaltung. Szenografie: Holzer Kobler Architekturen.
(Teilnahme an der Vernissage für geladene Gäste, offizielles Eröffnungswochenende am 6./7. April 2019)
Im sachsen-anhaltischen Dessau, in dem das Wirken des Bauhauses seinen Höhepunkt erlebte, verwirklichten die Mitglieder der Avantgardeschule zahlreiche visionäre Bauten, die zum Bauhaus-Jubiläumsjahr restauriert oder teilweise rekonstruiert für Besucher*innen als Ausstellungsparcour zugänglich gemacht werden.
In der gestalterischen Vermittlung der Wohn- und Atelierhäuser rückt Holzer Kobler Architekturen die räumliche und atmosphärische Wahrnehmung der Bauten als solcher ins Zentrum. Die Szenografie präsentiert ein filmisches Vermittlungsangebot in einem modularen, erweiterbaren System. Die Wiedereröffnung findet am 18. April 2019 statt.
Menschen sind verzaubert, Tiere können sprechen, Wünsche werden wahr, Raum und Zeit verschwimmen. Wir alle kennen solche Geschichten, die zum kulturellen Gedächtnis einer jeden Gemeinschaft gehören. Dem Universum europäischer Märchen, wundersam, vertraut und zugleich ein wenig unheimlich, widmet sich das Musée d’ethnographie de Genève in seiner neuen Ausstellung. In acht atmosphärischen Märchenräumen werden Geschichten als sinnliches Erlebnis erfahrbar. Die Vernissage ist am 16. Mai 2019, 18 Uhr (öffentliche Veranstaltung). Die Ausstellung endet am 5. Januar 2020.
Kuratorin: Federica Tamarozzi. Szenografie: Holzer Kobler Architekturen.
Am Stadtrand St. Gallens entsteht das neue Quartierzentrum "Schlösslipark". Dessen Architektur zeichnet sich durch eine hybride Elementbauweise aus, bei der sich die hölzerne Lamellenstruktur der Fassaden elegant in die Landschaft einfügt. Neben 60 grosszügigen 2,5–4,5-Zimmer-Wohnungen weisen die 5 Baukörper einen kleinen Gewerbeanteil aus. Zur Fertigstellung des Rohbaus findet ein Richtfest statt.
- → Schlösslipark
- → Project
Besonders in den Metropolregionen ist der Bedarf an zahlreichen, schnell gebauten und dabei bezahlbaren Wohnräumen sehr hoch. Neue Konzepte sind gefragt.
Philip Norman Peterson spricht über "Differenz und Wiederholung: modulares Bauen heute".
Henri Laurens (1885–1954) gilt als einer der bedeutendsten französischen Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Kunsthalle Mannheim widmet ihm vom 1. März bis 16. Juni 2019 eine monographische Ausstellung. In ihr werden ausgewählte Skulpturen der frühen und reifen Schaffensphase sowie Zeichnungen, Collagen und Druckgraphiken präsentiert. Ein partizipativer Werktisch sowie Atelierdarstellungen öffnen den Blick auf Laurens künstlerischen Schaffensprozess.
Szenografie: Holzer Kobler Architekturen; Grafikkonzeption: 2xGoldstein.
Kuratorin: Dr. Ulrike Lorenz in Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen.
Ausstellung gefördert durch die H.W. & J. Hector Stiftung.
"Prison" handelt vom Leben im Gefängnis. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Einsperrung, Haftbedingungen, Ausgrenzung, aber auch mit Wiedereingliederung und der Rolle der Justiz. In einer vielgestaltigen Inszenierung wird das Drinnen und Draußen farbenfroh und positivistisch erlebbar gemacht. Historische, philosophische, anthropologische und soziologische Perspektiven zeichnen das Bild einer vieldeutigen Wirklichkeit. Stereotype werden dadurch ins Wanken gebracht und mögliche Alternativen zu autoritären und unzeitgemäßen Strafsystemen werden virulent.
Realisiert wurde die Ausstellung in einer Zusammenarbeit des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums in Genf (MICR), des Musée des Confluences in Lyon (MDC) und des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden (DHMD). "Prison" endet am 18. August 2019 im Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums in Genf. Die Wiedereröffnung im Musée des Confluences in Lyon findet am 19. Oktober 2019 statt.
Holzer Kobler Architekturen ist im Rahmen des Projekts Hegel 2020 – anlässlich des 250. Geburtstags des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel – für die szenografische Neugestaltung des Museum Hegel-Haus in Stuttgart verantwortlich.
Einen ersten Einblick in das Neugestaltungskonzept gewährt die Schau "Update Hegel 2020" im Foyer des Museums. Zu deren Eröffnung gibt es am 12. September ab 19:00 Uhr eine Einführung mit Podiumsgespräch, an dem Simone Haar teilnehmen wird.
Die Geburtsstätte Ludwig van Beethovens in Bonn ist ein Ausstrahlungsort für Klassik-Begeisterte aus aller Welt. Hier befindet sich die weltweit größte und vielfältigste Beethoven-Sammlung. Die neugestaltete Dauerausstellung inszeniert im Geburtshaus des Komponisten die historischen Sammlungsbestände in einer Weise, in der Leben und Werk der herausragenden Künstlerpersönlichkeit sowohl sinnlich als auch intellektuell erfahrbar werden.
Die Eröffnung der Dauerausstellung findet am 16. September 2019 statt.
Szenografie: Holzer Kobler Architekturen. Grafikdesign: 2xGoldstein. Mediengestaltung: TheGreenEyl.
Zum 150-jährigen Geburtstagsjubiläum des herausragenden französischen Malers, Graphikers und Plastikers Henri Matisse präsentiert die Mannheimer Kunsthalle die Ausstellung "Inspiration Matisse", die ab dem 27. September 2019 geöffnet sein wird. Die Szenografie reflektiert Matisse’ meisterhaften Umgang mit Farbe, Form, Oberflächen, Figuren und Raum und orientiert sich an seiner Vorstellung einer Kunst des Gleichgewichts, der Reinheit und der Ruhe.
"Prison" handelt vom Leben im Gefängnis. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Einsperrung, Haftbedingungen, Ausgrenzung, aber auch mit Wiedereingliederung und der Rolle der Justiz. In einer vielgestaltigen Inszenierung wird das Drinnen und Draußen farbenfroh und positivistisch erlebbar gemacht. Historische, philosophische, anthropologische und soziologische Perspektiven zeichnen das Bild einer vieldeutigen Wirklichkeit. Stereotype werden dadurch ins Wanken gebracht und mögliche Alternativen zu autoritären und unzeitgemäßen Strafsystemen werden virulent. Szenografie: Holzer Kobler Architekturen.
Realisiert wurde „Prison" in einer Zusammenarbeit des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums in Genf (MICR), des Musée des Confluences in Lyon (MDC) und des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden (DHMD). Nach ihrer Präsentation in Genf ist die Ausstellung nun vom 18. Oktober 2019 bis 26. Juli 2020 im Musée des Confluences in Lyon zu sehen. Die Wiedereröffnung im Deutschen Hygiene-Museums in Dresden findet am 25. September 2020 statt.
Tristan Kobler hält am 24. Oktober 2019 einen Werkvortrag über die Gestaltungs- und Realisierungsprozesse in Szenografie-Projekten von Holzer Kobler Architekturen.
An der Veranstaltungsreihe zum Thema "Auf Zeit" im Architektur Forum Ostschweiz diskutieren am Montag, 4. November 2019, Barbara Holzer (Holzer Kobler Architekturen), Dirk E. Hebel (Architekt, Karlsruher Institut für Technologie) und Markus Freitag (Co-Gründer FREITAG, Zürich) unter der Leitung von Barbara Bleisch (Philosophin, Zürich). Zur Diskussion stehen der Umgang mit Ressourcen, neue Kreislaufsysteme und potentielle Lösungsansätze.
Auf dem abschließenden Podiumsveranstaltung am Donnerstag, 7. November, diskutieren Barbara Holzer (Zürich, Berlin), Charles Landry (London), Paul Spies (Berlin) und Volker Staab (Berlin) unter der Leitung von Joos van den Dool (Tübingen, Potsdam). Beginn 18:30 Uhr.
Im Rahmen einer Architekturveranstaltung in der GRIMMWELT Kassel spricht Simone Haar über die Ausstellungskonzeption und Gestaltung des Museums und weiterer Projekte von Holzer Kobler Architekturen.
Anfangs des 20. Jahrhunderts erlebte das Tätowieren in der westlichen Welt eine Blüte. Zu den bedeutendsten Protagonisten gehörte der Hamburger Tätowierer Christian Warlich (1891–1964), der als "König der Tätowierer" international Bekanntheit erlangte. Das Museum für Hamburgische Geschichte, in dessen Besitz sich das weltweit größte Warlich-Konvolut befindet, widmet dieser Ikone nun eine Ausstellung, deren Gestaltung Holzer Kobler Architekturen konzipiert und realisiert hat. Die Ausstellung würdigt Warlichs Oeuvre als Alltagskunst. Es sind Bilder fürs Leben – immer und überall dabei.
Die Vernissage findet am 26. November 2019 um 19:00 Uhr statt. Die Ausstellung dauert vom 27. November 2019 bis zum 25. Mai 2020.
Tristan Kobler ist Jurymitglied der Golden Trezzini Awards für Architecture und Design in St. Petersburg (Russland). Die Verleihung der Awards findet seit 2018 statt, benannt nach dem ersten in St. Petersburg ansässigen und in der Schweiz geborenen Domenico Trezzini (1670—1734). Die Awards-Zeremonie findet am 27. November in der Peter-und-Paul-Festung in St. Petersburg statt.
Am 7. Dezember 2019 um 22:30 Uhr sendet 3sat die Dokumentation "Kunst hoch 2" über Barbara Holzer und Tristan Kobler. Die sechsteilige Dokumentationsreihe porträtiert bekannte "Künstlerpaare". Die aktuelle Folge erzählt von den ersten Begegnungen der beiden Architekten Barbara Holzer und Tristan Kobler und wie sich ihre gemeinsame Leidenschaft für die Gestaltung von Raum und Leere entwickelte.
Am 16. Dezember 2019 findet als Auftakt des Beethoven-Jubiläumsjahrs 2020 die feierliche Neueröffnung des Beethoven-Hauses statt – mit der neugestalteten erlebnisorientierten Dauerausstellung, erweiterten Ausstellungsflächen, einer Schatzkammer mit Originalhandschriften, neuen Besucherbereichen mit Empfang, Garderoben, Shop, Café und neuen pädagogischen Einrichtungen. Am 17. Dezember 2019 lädt Beethovens Geburtshaus zum Tag der offenen Tür!
Gestaltung der Ausstellung und öffentlichen Bereiche: Holzer Kobler Architekturen. Grafikdesign: 2xGoldstein. Mediengestaltung: TheGreenEyl. Licht Design: Lichtvision Design Berlin.
2020
Barbara Holzer spricht im Rahmen der Vortragsreihe AIT-Dialog VIELFALT / DIVERSITY, die innerhalb der interior.architecture.hospitality EXPO während der Heimtextil in Frankfurt am Main stattfindet. Die AIT-Dialog Plattform richtet sich an Innenarchitekten, Architektinnen und Experten mit Interesse am Bereich Hospitality. Barbara Holzers Vortrag während des Panels "Urbane Lebensorte im Wandel" handelt von "Urbanen Diskursen":
Mittwoch, 8. Januar 2020, 14:00 Uhr – 17:15 Uhr in Halle 4.2
Im Rahmen der "walking dialogues", einer von AIT-Dialog konzipierten Programmreihe, führt Simone Haar über die Messe Domotex 2020, um besondere Aussteller-Highlights unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit vorzustellen und zu diskutieren.
Im denkmalgeschützten Altbau der ETH Zürich an der Sonneggstrasse 5 hat Holzer Kobler Architekturen vor rund zehn Jahren für die Ausstellung focusTerra einen futuristisch anmutenden Ausstellungskörper gestaltet. Die Grundsanierung und inhaltliche Aktualisierung der Ausstellung steht kurz vor dem Abschluss.
Ab 19. Februar 2020 ist focusTerra wieder uneingeschränkt zugänglich.
Barbara Holzer nimmt als Jurymitglied der "Design that Educates Awards 2020“ teil. Die Projekte der Preisträgerinnen und Preisträger werden während der Konferenz "Architektur im Foyer 2020" auf dem Solarlux Campus in Melle (DE) vom 23. bis 24. April 2020 ausgestellt.
Das BrauKunstHaus von Zillertal Bier in Zell am Ziller (AT) ist ab sofort für das Publikum geöffnet. Die Ausstellung dreht sich um die Fragen "Wie wird Bier gemacht?" und "Was macht Bier mit uns?" Einzigartig ist die inhaltliche und räumliche Durchdringung der multimedialen Ausstellung mit der Brauerei.
Die Zentralschau der 4. Sächsischen Landesausstellung thematisiert die Geschichte der Industrialisierung und ihrer Einflüsse auf das Arbeits- und Alltagsleben der Menschen der Region. Im Audi-Bau Zwickau, einer ehemaligen, eigens als temporäres Museum ausstaffierten Montagehalle, laufen die Arbeiten der Ausstellungsfertigstellung auf Hochtouren. Die Ausstellung wird am 11. Juli 2020 eröffnet und läuft bis zum 31. Dezember 2020.
Basierend auf einem Ausstellungsrundgang in 6 Kapiteln führt die Inszenierung in der 2.500 m² großen Ausstellungshalle auf eine Zeitreise durch fünf Jahrhunderte sächsischer Industriekulturgeschichte. Mit über 500 einmaligen Exponaten wird ein breites kulturhistorisches Panorama aufgespannt: Von den legendären Anfängen des Bergbaus zur Zeit der Renaissance und dem bereits früh international vernetzten Textilgewerbe des 18. und 19. Jahrhunderts, über die Phase der Hochindustrialisierung, die Katastrophen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs bis in die Zeit der DDR blickt die vom Deutschen Hygiene-Museum Dresden unter der Leitung von Thomas Spring kuratierte Ausstellung bis in unsere Gegenwart und öffnet darüber hinaus den Blick in die Zukunft des Freistaats Sachsen.
Im Rahmen der ersten virtuellen Heinze ArchitektTOUR sprechen Simone Haar und Volker Mau zum Thema "Herausforderung Pandemie" und geben Einblicke in neue Konzepte von Städtebau bis Produktdesign.
Am 11. August 2020 eröffnet "FUNNY MONEY. Geld in der Karikatur" in der Oesterreichischen Nationalbank in Wien. Die neue, thematische Wechselausstellung präsentiert sich in einer fragmentierten Vitrinenstruktur und bietet unterschiedlichste karikaturistische Einblicke in die Themenfelder Geld – Währung – Wirtschaft. Ausstellung: In Kooperation mit WGA ZT GmbH. Grafik Design: 2xGoldstein.
Zum 250. Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel erstrahlt das Museum Hegel-Haus (Stuttgart) in neuem Glanz. Im Geburtshaus des grossen Denkers zeigt ihn die neugestaltete Dauerausstellung in zahlreichen Facetten. Neben den Originalschriften werden Hegels Person und sein umfangreiches Werk unter anderem durch interaktive Erfahrungen näher gebracht.
Der Ausstellungsgestaltung liegen verschiedene Aspekte zugrunde. Zum einen wird das Haus selbst als eigenständiges Artefakt angesehen, welches ein meanderndes Ausstellungsmöbel aufnimmt und betont. In seiner minimalen, modernen Formensprache fungiert dieses klar als Vermittlungsebene und ermöglicht durch Abstand dem Raum seine auratische Entfaltung.
Weiter öffnet das Meander durch seine filigrane, skizzenhafte Kontur, die sich durch den Raum zieht, inhaltliche Parallelen zum Hegel’schen Werk: Erst durch den Perspektivwechsel des Betrachters bzw. der Bewegung im Raum erschließt sich der Inhalt und kann das Möbel in seiner Gänze wahrgenommen werden. Texte werden lesbar, Bilder vollständig, Exponate von allen Seiten sichtbar. Dieses Wechselspiel veranschaulicht auf subtile Weise einen der Kerngedanken der Dialektik Hegels: These – Antithese – Synthese.
Über fünf Jahrhunderte, von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa, beleuchtet die Ausstellung "Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht" in fünf Kapiteln die unterschiedlichen Herrschaftsideen und -strategien ausgewählter Kaiserpersönlichkeiten und ihre Wirkungsstätte im Rheingebiet. Die Ausstellungsgeschosse werden durch raumhohe Wände strukturiert, die eine eigene Raumkompositionen und eine neuartige Rhythmisierung des Rundgangs im Landesmuseum Mainz schaffen.
Die kräftige Farbigkeit der Szenografie schafft für jedes Kapitel eine eigene Atmosphäre, die den Charakter und das Schaffen der einzelnen Herrscher symbolisiert und bildet zudem attraktive Präsentationsflächen für die kostbaren Objekte. Als zusätzliche Vermittlungsformate führen informative grafische Elemente und illustrierte Kurzfilme durch das Leben und Weltgeschehen im Mittelalter. Eine akustische Untermalung produziert eine mystische Atmosphäre, deren Inszenierung auf subtiler Ebene die Ausstellungserfahrung der Besucher*innen prägt.
Die Ausstellung im Landesmuseum Mainz ist vom 9. September 2020 bis 18. April 2021 geöffnet.
Partner*innen: team stratenwerth, tweaklab, 2xGoldstein
Am 22. September 2020 findet die Grundsteinlegung für die Umsetzung des Masterplanes von Holzer Kobler Architekturen für das Sartorius Quartier in Göttingen statt.
Mit den Reden des Oberbürgermeisters Rolf-Georg Köhler, der beiden Bauherren Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG, und Christoph Kleiner, Geschäftsführender Gesellschafter von Hamburg Team sowie von Tristan Kobler wird vier Jahre nach Wettbewerbsentscheid das Projekt in Göttingen Nord nun offiziell auf seine Reise geschickt.
"Im Gefängnis. Vom Entzug der Freiheit" handelt vom Leben hinter Gittern. Die Ausstellung beschäftigt sich mit Einsperrung, Haftbedingungen, Ausgrenzung, aber auch mit Wiedereingliederung und der Rolle der Justiz. In einer vielgestaltigen Inszenierung wird das Drinnen und Draußen farbenfroh und positivistisch erlebbar gemacht. Historische, philosophische, anthropologische und soziologische Perspektiven zeichnen das Bild einer vieldeutigen Wirklichkeit. Stereotype werden dadurch ins Wanken gebracht und mögliche Alternativen zu autoritären und unzeitgemäßen Strafsystemen werden virulent.
Realisiert wurde die Ausstellung in einer trinationalen Zusammenarbeit des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums in Genf (MICR), des Musée des Confluences in Lyon (MDC) und des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden (DHMD). Die Kuratorinnen der drei Museen, Isabel Dzierson, Marianne Rigaud-Roy und Sandra Sunier, haben die Konzeption gemeinsam erarbeitet, die Gestaltung stammt vom Holzer Kobler Architekturen. Nach ihrer Präsentation in Genf (5. Februar – 18.August 2019) war die Ausstellung vom 18. Oktober 2019 bis 26. Juli 2020 im Musée des Confluences in Lyon zu sehen. Im Deutschen Hygiene-Museums in Dresden wird sie am 26. September 2020 eröffnet und ist dort bis zum 31. Mai 2021 zu sehen.
Das von Holzer Kobler Architekturen und zweikant architekturen aus Köln entworfene Projekt an der Lindower Strasse in Berlin ist bezugsbereit. Mit seiner prägnanten Holzkonstruktion leistet das Bauwerk einen wichtigen Beitrag zu einer zeitgemässen, ökologischen Bauweise. Ab Montag, 12. Okt. 2020, findet unser Berliner Büro darin ein neues "Zuhause".
Holzer Kobler Architekturen Berlin GmbH
Lindower Straße 19, D–13347 Berlin
T + 49 30 24 62 81 70 F + 49 30 24 62 817 29
berlin@holzerkobler.com www.holzerkobler.com instagram.com/holzerkobler
Die Telefonnummern bleiben bestehen. In der Umzugsphase von 8.–13. Oktober 2020 sind wir nur in dringenden Fällen erreichbar.
Wir freuen uns, Sie und euch bald am neuen Ort empfangen zu dürfen.
Das Linden-Museum nimmt mit der Ausstellung "Schwieriges Erbe. Linden-Museum und Württemberg im Kolonialismus" die eigene Geschichte im Hinblick auf Kolonialismus und postkolonialistische Fragestellungen in den Blick. Als Werkschau konzipiert, wird die Prozesshaftigkeit der historischen Aufarbeitung sowie der kritische Umgang mit der Kolonialgeschichte durch ein bewusstes Changieren von Perspektiven ins Zentrum gerückt. Diese Grundkonzeption wird von der Ausstellungsgestaltung aufgenommen. Zahlreiche Module mit unterschiedlichen gestalterischen Zugängen zum Thema sind rund um stellageartige und offen gehaltene, fragmentarische Ausstellungskörper in den Räumlichkeiten des Museums verteilt inszeniert. Paradigmatisch führen Leerstellen und Brüche in der Szenografie den komplexen Umgang mit dem kulturellen Erbe vor Augen. An jeder Station wird zur Partizipation aufgefordert, sind Möglichkeiten für vertiefende Recherche, Diskussion, eigene Beiträge und Workshops gegeben.
Ausstellungsgestaltung: Holzer Kobler Architekturen Zürich/Berlin | Grafikdesign: 2xGoldstein
Hinweis: Die Ausstellung kann nicht zum angekündigten Datum Ende November eröffnet werden. Der neue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Das Humboldt Forum im Berliner Schloss verknüpft die auf den historischen Ort bezogene Architektur mit einem zukunftsweisenden, weltoffenen Programm. Das Zusammenspiel von baulichem Corporate Design und Leitsystem schafft dort mit prägnanten Mitteln ein zeitloses klares und modifizierbares System für zeitgenössische, identitätsstiftende Orte. Das bauliche Corporate Design umfasst die Gestaltung des Leit- und Orientierungssystems, der öffentliche Bereiche, der Sprachenbibliothek, des Auditoriums und den Ausstellungsbereich der Humboldt-Universität.
Das Humboldt Forum eröffnet – vorerst digital. Am 16. Dezember um 19 Uhr.
2021
Am 16. Februar 2021 sprechen Barbara Holzer, Gesa Rohwedder (Head of Hospitality bei Drees & Sommer) und Peter Ippolito (Geschäftsführender Gesellschafter der Ippolito Fleitz Group) unter dem Motto „Emotion und Funktion“ über „Die Tiefe der Oberfläche“.
Auf den Veranstaltungen der neuen Reihe „Dialog nach 6“ diskutieren internationale Gäste je eine Fragestellung der Baukultur und beleuchten diese in Kurzvorträgen.
Das Linden-Museum nimmt mit der Ausstellung "Schwieriges Erbe. Linden-Museum und Württemberg im Kolonialismus. Eine Werkstattausstellung" die eigene Geschichte im Hinblick auf Kolonialismus und postkolonialistische Fragestellungen in den Blick. Als Werkschau konzipiert, wird die Prozesshaftigkeit der historischen Aufarbeitung sowie der kritische Umgang mit der Kolonialgeschichte durch ein bewusstes Changieren von Perspektiven ins Zentrum gerückt. Diese Grundkonzeption wird von der Ausstellungsgestaltung aufgenommen. Zahlreiche Module mit unterschiedlichen gestalterischen Zugängen zum Thema sind rund um stellageartige und offen gehaltene, fragmentarische Ausstellungskörper in den Räumlichkeiten des Museums verteilt inszeniert. Paradigmatisch führen Leerstellen und Brüche in der Szenografie den komplexen Umgang mit dem kulturellen Erbe vor Augen. An jeder Station wird zur Partizipation aufgefordert, sind Möglichkeiten für vertiefende Recherche, Diskussion, eigene Beiträge und Workshops gegeben. Die Ausstellung läuft vom 16. März 2021 bis 8. Mai 2022.
Ausstellungsgestaltung: Holzer Kobler Architekturen Zürich/Berlin; Grafikdesign: 2xGoldstein
Am 21. April 2021 eröffnet der neue Parcours Rousseau im ersten Stock des soeben sanierten Geburtshauses von Jean-Jacques Rousseau – in La Maison de Rousseau & de la Littérature in Genf.
Über eine atmosphärische Inszenierung macht die Ausstellungsgestaltung den Autodidakten Rousseau mit seinem lebhaft-tiefsinnigen Geist als Musiker, Denker, Schriftsteller und Gelehrten erfahrbar. Rousseau ist nicht nur der grosse Schriftsteller, der die französische Sprache verjüngt und zum Singen gebracht hat wie kein anderer. Als Begründer der Ethnologie und Anthropologie und als Vorläufer der Tiefenökologie, ist er ein Vordenker der aufkommenden Moderne. Und er erkennt deren Widersprüche: Er ist ein Whistleblower.
Wo liegen im Kontext gesellschaftlicher (Kultur-)Räume die wesentlichen Herausforderungen einer sich immer stärker diversifizierenden Gesellschaft, einer Gestaltung und klaren Zuordnung von Räumen und Architektur sowie deren gleichzeitigen Mechanismen der Ausgrenzung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen oder einer rasanten Entwicklung digitaler Innovation?
Im Rahmen von Women in Architecture Berlin lädt Barbara Holzer drei Persönlichkeiten aus Architektur, Wissenschaft, Medien und Kunst ein, um mit ihrem unterschiedlichen Erfahrungsschatz in einer angeregten Debatte neue Zusammenhänge zu Architektur und (Frei-)Raum zu eruieren.
Gesprächsteilnehmerinnen: Astrid Bornheim (Astrid Bornheim Architektur BDA, DWB), Prof. Dr. Susanne Hauser (UdK Berlin), Prof. Barbara Holzer (Holzer Kobler Architekturen; PBSA), Prof. Gabi Schillig (Studio for Dialogical Spaces / UdK Berlin)
Veranstalterin: WIA | n-ails e.V., Elke Duda
Die Ausstellung Heilen und Pflegen als neukonzipierter, eigenständiger Komplex der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund stellt auf rund 800qm die Berufe des Gesundheitswesens in den Fokus. In den fünf Kapiteln Untersuchen, Retten, Operieren, Therapie und Pflegen werden alle Bereiche der Care-Arbeit weitgehend interaktiv verständlich gemacht.
Die Ausstellungsmöbel, das intensive Licht und die Materialwahl orientieren sich an Krankenhaus- und Apothekenatmosphären. Wie in Behandlungssituationen trennen semitransparente Gazen die Ausstellungsbereiche voneinander ab. Die verschiedenfarbigen Bodenbeläge zonieren den offenen Ausstellungsbereich. In der Mitte des Raumes ermöglicht ein separierter Ruhebereich, der einer Graslandschaft mit auditiver Naturkulisse nachempfunden ist, über das Thema "Pause machen" und warum dies oft zu kurz kommt, nachzudenken.
Die Ausstellung öffnet am 10. Juni 2021.
Über fünf Jahrhunderte, von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa, beleuchtet die Ausstellung "Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht" in fünf Kapiteln die unterschiedlichen Herrschaftsideen und -strategien ausgewählter Kaiserpersönlichkeiten und ihre Wirkungsstätte im Rheingebiet.
Die kräftige Farbigkeit der Szenografie schafft für jedes Kapitel eine eigene Atmosphäre, die den Charakter und das Schaffen der einzelnen Herrscher symbolisiert und bildet zudem attraktive Präsentationsflächen für die kostbaren Objekte. Als zusätzliche Vermittlungsformate führen informative grafische Elemente und illustrierte Kurzfilme durch das Leben und Weltgeschehen im Mittelalter.
Die Ausstellung im Landesmuseum Mainz hat am 13. Juni 2021 zum letzten Mal geöffnet.
Partner*innen: team stratenwerth, tweaklab, 2xGoldstein
Wie gestaltet man eine Ausstellung? Nicht einzig der Inhalt, sondern auch die Form und Präsentation machen einen Museumsbesuch lohnenswert. Tristan Kobler zeigt, wie er "Einfach Zürich" im Landesmuseum gemeinsam mit Heller Enterprises als eine thematisch breit gesteckte, unkonventionelle und spielerische Dauerausstellung über Stadt und Kanton Zürich konzipiert und gestaltet hat. Teilnahme nur mit Anmeldung.
An der Fachtagung Innenarchitekt*innentag 2021 der Architektenkammer NRW stellen Prof. Tanja Kullack und Prof. Barbara Holzer ihre aktuellen Projekte an der Hochschule Düsseldorf Peter Behrens School of Arts vor: Kuratiertes Studium.
Im Rahmen des Tages der Architektur Berlin laden wir am 26. Juni von 14:00 Uhr bis ca. 17 Uhr in unseren Büroräumlichkeiten im Berliner Wedding zum open house, um über unsere Projekte zu berichten und einen Einblick in den Entstehungsprozess des von Holzer Kobler Architekturen Zürich/Berlin in Kooperation mit zweikant architekturen Köln entworfenen Bauprojekts Li18.Berlin zu geben. Bestehende Gewerbehöfe wurden hier durch neue Wohn- und Gewerbeeinheiten in Holz-Hybridbauweise nachverdichtet und erweitert. Das Projekt basiert auf dem zeitgemässen Anspruch, Architektur nachhaltig und kontextbezogen zu planen und umzusetzen.
Was: Tag der Architektur Berlin, open house
Wo: Holzer Kobler Architekturen, Lindower Straße 19, 13347 Berlin
Wann: Samstag, 26. Juni, zwischen 14–17 Uhr
Wie: Teilnahme nach Anmeldung unter pr@holzerkobler.com
Veranstalterin: Architektenkammer Berlin
Am 20. Juli 2021 öffnet das Humboldt Forum seine Portale. Holzer Kobler Architekturen zeichnet für das gesamte Bauliche Corporate Design des Humboldt Forums sowie für die Ausstellungsszenografie der Elfenbein-Ausstellung "schrecklich schön. Elefant – Mensch – Elfenbein" und die Gestaltung der Humboldt Akademie verantwortlich.
Im Foyer des Humboldt Forums empfängt der Kosmograf die Besucher*innen in Form einer über zwanzig Meter hohen, raumgreifenden und hochästhetischen Skulptur als Blickfang und Willkommensgeste. Dabei handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen Holzer Kobler Architekturen, zuständig für Entwicklung und Gestaltung von Architektur und Design der Skulptur, und dem cutting edge artist Ali Hossaini, zuständig für Brand und Künstlerisches Konzept.
Elfenbein – kostbarer Stoff für Kult-, Kunst- und Alltagsgegenstände, Zeichen von Luxus, Status, Gier und Macht, Zeugnis von Kolonialismus, Ausbeutung und menschlicher Grausamkeit. Die vielschichtigen Betrachtungsweisen des Elfenbeins prägt die Gestaltung der Ausstellung in einem motivisch verzahnten Parcours. Die Ausstellung ist vom 20. Juli bis 28. November 2021 geöffnet.
Auftraggeberin: Stiftung Humboldt Forum | Kooperationen mit zweikant architekturen / Gourdin & Müller / StudioGourdin | Graphic design 2xGoldstein, Light design LichtvisionDesign / Ali Hossaini
Elfenbein – kostbarer Stoff für Kult-, Kunst- und Alltagsgegenstände, Zeichen von Luxus, Status, Gier und Macht, Zeugnis von Kolonialismus, Ausbeutung und menschlicher Grausamkeit. Die vielschichtigen Betrachtungsweisen des Elfenbeins prägt die Gestaltung der Ausstellung in einem motivisch verzahnten Parcours. Die Ausstellung "schrecklich schön. Elefant – Mensch – Elfenbein" ist vom 20. Juli bis 28. November 2021 geöffnet.
Auftraggeberin: Stiftung Humboldt Forum | In Kooperation mit zweikant architekturen | Grafikdesign 2xGoldstein, Lichtdesign LichtvisionDesign
Die Humboldt Akademie im Berliner Humboldt Forum ist Zentrale und Ausgangspunkt für organisierte Besucher*innenführungen und Gruppenevents sowie Veranstaltungsort für alle Arten der pädagogischen, gesellschaftlichen und kulturellen Vermittlung von Workshops bis zu Talks, Podiumsgesprächen, Drop-Ins oder weiterführender Projektarbeit. Sie umfasst damit bedürfnis- und bedarfsgerecht konzipierte Flächen auf 1000 Quadratmetern und zwei Ebenen, auf denen sich neben den Service- und Büroeinheiten der Vermittlung acht grosszügig und hochwertig ausgestattete Werk- und Seminarräume, eine Aktionsfläche sowie Arbeits- und Spielbereiche für bis zu 200 Nutzer*innen befinden.
Für ein funktionales und abwechslungsreiches Raumkonzept wurde ein modulares Möblierungssystems entwickelt, das flexibel anpassbar ist. Die unterschiedliche Ausstattung, Möblierung und farbliche Abstimmung gibt den einzelnen Funktionsbereichen einen individuellen Charakter. Farben, Materialien und Licht setzen gezielte, identitätsstiftende Akzente. Gläserne Schiebewände und akustisch wirksame Vorhänge tragen zu einer kommunikativen und doch konzentrierten Atmosphäre bei.
Am 21. August 2021 feiert die Humboldt Akademie mit einem Familienfestival.
Nach sechs Jahren sanierungsbedingter Schliessung präsentiert die Neue Nationalgalerie in ihrer Eröffnungsausstellung die Hauptwerke der Klassischen Moderne aus ihrer Sammlung. „Die Kunst der Gesellschaft“ zeigt auf rund 3000 qm ca. 250 Gemälde und Skulpturen aus den Jahren 1900 bis 1945.
Die Ausstellungschoreografie ist thematisch konzipiert und lädt die Besuchenden zur freien Erkundung durch die neu sanierten Räume des Mies van der Rohe-Baus ein. Die architektonischen Proportionen und räumlichen Raster, welche dieses einmalige Bauwerk auszeichnen, werden durch die Ausstellungsgestaltung aufgegriffen. In den offen gestalteten Räumen sind die einzelnen Kunstwerke präzise platziert und inszeniert, grosszügig gehängt oder auf minimalistischen Sockeln im Raum verteilt. Ausführliche Erläuterungen dazu finden sich, auf filigran gestalteten Stoffbahnen gedruckt, in die Ausstellungsräume gehängt. Direkt in die Ausstellung integriert ist der Bereich der Vermittlung. Die multifunktionalen, puristisch entworfenen Möbel und Präsentationswände ermöglichen vielfältige Vermittlungs- und Partizipationsformate.
Die gestalterische Haltung der Eröffnungsausstellung in der Neuen Nationalgalerie fokussiert demnach auf eine Symbiose von Architektur und Kunst, Raum und Inhalt.
Die Neue Nationalgalerie öffnet wieder für Besucher*innen ab Sonntag, 22. August 2021.
Ausstellungsdesign: Holzer Kobler Architekturen in Zusammenarbeit mit David Chipperfield Architects | Grafikdesign: 2xGoldstein | Auftraggeberin: Neue Nationalgalerie | Staatliche Museen zu Berlin
Im Rahmen des diesjährigen ersten Online-Szenografie-Kolloquiums der DASA Dortmund (1.–2. September 2021) unter dem Motto "Same, same but different" reflektiert Tristan Kobler über Planung und Aufbau der Ausstellung zur Arbeitswelt Gesundheitswesen "Heilen und Pflegen", die während der Corona-Pandemie realisiert wurde, und spannt einen Bogen von den vielfältigen Unwägbarkeiten bis zu den kreativen Lösungsansätzen zeitgenössischer Ausstellungsszenografie.
Ein hochmodernes, neues Quartier, das Arbeit, Forschen und Wohnen vereint, entsteht in Göttingens Nordstadt auf dem ehemaligen Werksgelände des Pharma- und Laborzulieferers Sartorius AG. Die Bauarbeiten des zukünftigen Sartorius Quartiers, für das der Masterplan von Holzer Kobler Architekturen den städtebaulichen Rahmen bildet, sind eindrücklich vorangeschritten. Zu den Bauten gehört auch die von Holzer Kobler Architekturen geplante und in Realisierung begriffene Life Science Factory, die Start-Up-Unternehmen aus der Life Science-Forschung in einem zeitgemässen Umfeld mit modernster Infrastruktur eine Heimat bietet. Der Neubau fördert Austausch und Synergien unter den forschenden Gruppen und ist eine Investition in die Zukunft. Für das Gebäude auf Baufeld 1.2 (Bauherr: Hamburg Team, Nutzer: Ottobock) zeichnet Holzer Kobler Architekturen für die Leistungsphasen 1–4 verantwortlich.
Die Bauherren Sartorius AG und HAMBURG TEAM laden zum gemeinsamen Richtfest. Wir danken allen Beteiligten und insbesondere den Handwerker*innen.
In der ersten Einzelausstellung über die Prämonstratenser illustrieren herausragende Kunstwerke vom Mittelalter bis in die Neuzeit das kulturelle, geistige und wirtschaftliche Wirken des Ordens von den Ursprüngen bis in die heutige Zeit. Die Ausstellungsszenografie orientiert sich an den Begriffen von "reuse – reduce – redefine". Weitestgehend möglich wurden Vitrinen aus dem Bestand übernommen und in ein übergeordnetes Design integriert, das mit der Architektur korrespondiert und dabei filigran und minimalistisch bleibt. Eine atmosphärische Wirkung mit verschiedenen Identitäten wird in den einzelnen Ausstellungsräumen über ein Farbkonzept erreicht, das aus den Farbstimmungen der Bilder und Objekte destilliert ist.
Die zeitliche Abfolge in der Ausstellungschoreographie ist in einer Art Loop konzipiert. Im Treppenaufgang, der zu den Ausstellungsbereichen führt, werden die Besucher*innen mit Projektionen empfangen, die den Prämonstratenser-Orden im Heute verortet. Mit dem Wissen um die Gegenwart, gelangt man zurück zu den Anfängen, und von dort chronologisch durch die Jahrhunderte.
Die Ausstellung ist vom 8. September 2021 bis 9. Januar 2022 geöffnet.
Volker Mau nimmt am Architecture & Design Network als Podiumsteilnehmer an der Veranstaltung zur Zukunft des Deutschen Architekturmarktes teil. Das Netzwerk macht es sich zur Aufgabe, die Architektur- und Designbranche in den Ländern der EMEA-Region zu fördern und voranzubringen.
Die diesjährige Veranstaltung wird am 20./21. September 2021 stattfinden. Volker Mau spricht am 20. September 9:15–10:00 Uhr im Rahmen des Panels "Future of German Architecture Market".
Im Rahmen des interdisziplinären MA1 Architektur und Innenarchitektur organisiert das Team des „Kuratierten Studiums“ der PBSA als Auftakt des Wintersemesters eine Vortragsveranstaltung zu Fragestellungen der partizipativen, zeitgemäßen Quartiersentwicklung und zum Projekt „Köln-Kreuzfeld – Stadt–Land+Feld“.
In Köln soll ein neuer Stadtteil entstehen. Im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs unter intensiver Einbindung der ansässigen Bevölkerung plant die Stadt Köln ein neues Quartier auf der „grünen Wiese“. Dieser Stadtteil wird die in Teilen sozial herausfordernden Stadtteile Chorweiler und Blumenberg in nord-westlicher Richtung erweitern. Die Veranstaltung BRAIN FOOD findet am 29.09.2021 von 9:30 bis 18:00 Uhr online via Zoom statt.
"A World of Changemakers" ist die Klammer des englischsprachigen Ringvorlesungsprogramms zu einer innovativen Kunstdidaktik von Anna Maria Loffredo, Professorin für Fachdidaktik an der Kunstuniversität Linz, und Rainer Wenrich, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. Barbara Holzer führt in Rahmen von Zeitenwechsel und Anforderungen an unsere Zukunft in die Herausforderungen der Architektur ein.
2022
Die neue Life Science Factory in Göttingen’s Nordstadt öffnet ab 19. Januar ihre Türen und bietet Wissenschaftler*innen auf vier Stockwerken mit 3.300 m² einen Ort, mit ihren Gründungsideen erste Schritte ausserhalb der akademischen Institutionen zu gehen und innovative Technologien mit Anwendungsfokus zu entwickeln.
Die neue Life Science Factory ist Teil des neu entstehenden Sartorius Quartiers, für das der Masterplan von Holzer Kobler Architekturen den städtebaulichen Rahmen bildet. Die Architektur des Gebäudes orientiert sich an dem zentralen Gedanken dieses Gründerzentrums, Start-Up-Unternehmen aus Life Science Forschung und Wissenschaft eine Heimat in einem zeitgemässen Umfeld mit modernster Infrastruktur zu bieten, den Austausch unter den forschenden Gruppen zu fördern und damit Synergien als Investition in die Zukunft zu ermöglichen.
Das Gebäude gliedert sich in 3 Bereiche: Im EG befindet sich das grosszügige Entree und der Veranstaltungsbereich mit Cafeteria sowie eine Prototyping-Werkstatt (Makerspace). Auf 3 weiteren Stockwerken bieten ein Coworking Space und 2 Ebenen mit Laborarbeitsplätzen flexible und variable Arbeitsmöglichkeiten.
Die Jahresausstellung der Architektenkammer Berlin präsentiert vom 12. März bis 9. April 2022 im Living Berlin ausgewählte Projekte als baukulturellen Beitrag zum Umbau unserer Gesellschaft. Entdecken Sie dort beispielhafte Lösungen für die Stadt von morgen. In der Ausstellung wird unser Projekt Li18.Berlin vorgestellt.
Die Ausstellung «Cranach – Die Anfänge in Wien» in der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz» würdigt gemeinsam mit dem Kunsthistorischen Museum Wien erstmals die künstlerischen Anfänge Lucas Cranachs d. Ä. (1472-1553). Der aus Franken stammende Künstler schuf seine frühesten bekannten Werke um 1500 in Wien. Aus dieser Frühphase ist nur eine verschwindend geringe Anzahl von Arbeiten bekannt. Die von den beiden Museen präsentierten Schlüsselwerke sind für die Ausstellung durch hochkarätige Leihgaben ergänzt.
Die rund zwanzig ausgestellten Werke sind thematisch in vier Räumen verteilt. Im ersten Raum sind zahlreiche Porträts um die zwei zentralen Bildnisse des Dr. Johannes Cuspinian und der Anna Cuspinian-Putsch angeordnet. Erstmals seit langem wird auch die Rückseite des Diptychons gezeigt. Die Hintergrundfarbe dieser beiden Bilder wird in allen Räumlichkeiten als Wandfarbe aufgenommen. Im Durchgangsraum ist die detailreiche Landschaft im Hintergrund der Portraits als künstlerische Videoarbeit von Georg Lendorff zu erleben. In den zwei letzten Kabinetten folgen kirchliche Darstellungen von Heiligen und Kreuzigungsszenen, Messbücher und Holzstiche bilden den Abschluss.
Die Ausstellung haben wir als harmonischen Einbau in ein Sammlerhaus gestaltet, bei dem Haus und Werk miteinander interagieren und bei der die 500-jährigen Bilder mit modernen Medien und Film eine neue Form der Rezeption erfahren. Die Frühwerke Cranachs atmen und leben für diese ausserordentliche Ausstellung für einige exklusive Wochen im Frühling 2022 in Winterthur.
Sammlung Oskar Reinhart "Am Römerholz" – 12. März bis 12. Juni 2022
Kunsthistorisches Museum Wien – 21. Juni bis 16. Oktober 2022
Das neue Raumforum Aargau will den Diskurs über Architektur, Siedlungs- und Landschaftsplanung und Verkehr anstossen und mit den heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen in Korrespondenz setzen. Dies soll über die Fach- und Verwaltungskreise hinaus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. „Auf der Suche nach gemeinschaftsbildenden Räumen“ nimmt Barbara Holzer am 16. März 2022 im Shoppi Tivoli in Spreitenbach an einer ersten Veranstaltung teil, die den Fragen nach neuen Nutzungskonzepten und zeitgenössischen Transformationen von Shoppingwelten im 21. Jahrhundert nachgeht.
Acht international renommierte Architektur- und Ingenieurbüros präsentieren am 6. April 2022 in der Jahrhunderthalle Bochum ihre Projekte. Das Leitmotto für die Veranstaltung – organisiert vom bauforumstahl – lautet "Bauen für die Gesellschaft - Neue Architektur mit Stahl". Andrea Zickhardt präsentiert die beiden Projekte Frankie & Johnny sowie Design Hostel Warnemünde und erläutert sie hinsichtlich Relevanz, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit.
Fr, 06. Mai 2022, 12:30-13:30h Podiumsdiskussion
Bauen Frauen anders als Männer? Wählen sie andere Materialien aus? Wie wählen Sie Materialien aus? Wie funktioniert die Kommunikation mit der Bauherrschaft? Wie jene mit den Handwerkern?
Gibt es eine spezifisch weibliche Architektur?
Solche und ähnliche Fragen werden an der Podiumsdiskussion im Swissbau Fokus in einer hochkarätigen Frauenrunde diskutiert. Dabei geht es nicht darum, auf Konfrontation mit der noch immer von Männern dominierten Bau- und Architekturbranche zu gehen, sondern aufzuzeigen, welche neuen Perspektiven Frauen im Beruf als Architektin und Innenarchitektin mitbringen. Herangehensweisen, die neue Impulse geben können. Es soll keine frauenrechts-politsche Veranstaltung werden, sondern aus dem Leben und Schaffen von Innenarchitektinnen und Architektinnen erzählen, die bereits Gutes erschaffen haben und noch Grossartiges erschaffen werden.
Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Networking-Apéro statt.
Andrea Zickhardt spricht im Rahmen der 7. Fachkonferenz für Bauautraggeber*innen, Planer*innen, Projektentwickler*innen und Bauträger*innen „Modulbau 2022“ (6.-7. Juli 2022) zu Re-Use | Upcycling & Transformation und Architektur als Branding.
Ihr Vortrag findet am 7. Juli um 11:45 Uhr in der Design Offices München Macherei statt.
16.09.22 - 15.01.23
Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 - 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Werke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 - 1965) auch physisch im Museum angekommen. Weil Hildebrand Gurlitt während des Natianalsozialismus in Deutschland (1933 - 1945) mit Kunst handelte, wird der Bestand seit 2013 auf mögliche Fälle von NS-Raubkunst überprüft.
Die Ausstellung bietet einen vertieften Einblick ind das Legat Gurlitt und dessen wissenschaftliche Erschliessung. Die ethischen Leitlinien, rechtlichen Grundlagen und die Ergebnisse dieses einzigartigen internationalen Provenienzforschungsprojektes werden in einzelnen Themenräumen vertieft. Wir zeigen auf, wie das Kunstmuseum Bern mit Annahme des Erbes Gurlitt Verantwortung im Umgang mit Kunstwerken übernommen hat.
Barbara Holzer unterrichtet im MA Architektur Programm
Barbara Holzer ist taking part of the jury board regarding a new tower komplex project in Hegi, Winterthur.
Die zweite Veranstaltung fand am Montag 21. November 2022 von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Wir haben uns sehr gefreut, an dem Abend folgende Referent*innen zu begrüssen:
- Prof. Sandra Bartoli, Hochschule München, FG Entwerfen und Gestalten; BÜROS FÜR KONSTRUKTIVISMUS, Berlin
- Prof. Barbara Holzer, PBSA Peter Behrens School of Arts, Düsseldorf, Entwerfen Architektur/Innenarchitektur; Holzer Kobler Architekturen, Zürich/Berlin
- Prof. Sascha Roesler, Università della Svizzera italiana, Mendrisio, Associate Professorship for Theory of Urbanization and Urban Environment
- Prof. Joachim Schultz-Granberg, MSA Münster School of Architecture, Department Städtebau; Studio Schultz Granberg, Berlin
Neuer Ausstellungsraum im Alpinarium Galtür
"Eine Liebeserklärung an das Paznaun"
Dr. Walter Köck wirkte über drei Jahrzehnte als Arzt im Paznaun. Sein Beruf war geprägt durch das Tal und seine Menschen. Während dieser arbeitsreichen Zeit machte er akribisch Aufzeichnungen und entdeckte seine historischen Fähigkeiten (Vorworte bei vielen Festschriften und Artikeln in regionalen Medien). In der Pension fing er an Bücher zu schreiben und Reden zu halten. Diese archivarische Arbeit spiegelt Walter`s Blickwinkel auf das Paznaun wider, die geprägt ist vom Interesse an der Kultur, der Landschaft und den Menschen.
In der Ausstellung geht es um seine Liebeserklärung, die auf sehr persönliche Art ein Leben widerspiegelt, welches für das Paznaun und seine BewohnerInnen eine große Bedeutung hatte.
2023
Barbara Holzer unterstützt mit anderen Mentorinnen ein Gruppe von Mentees. Die Zusammenarbeit dauert ein Jahr und wird neben den persönlichen Treffen bestückt mit einem Workshop.
Durch das Programm sollen Absolventinnen und Architektinnen gefördert und unterstützt werden, sich bewusster für eine Führungsposition und/oder eine Selbständigkeit zu entscheiden und diese gestärkt und gut vorbereitet zu übernehmen.
Ziel ist es, die Mentees durch regelmäßige Treffen und Gespräche mit den Mentorinnen – mit sowohl fachlicher als auch menschlicher Erfahrung – auf dem Weg in eine Führungsposition oder eine Selbständigkeit vorzubereiten und zu begleiten. So soll die Anzahl der Frauen in Führungspositionen in der Branche erhöht werden.
Opening of Erlebnis-Hus St. Peter-Ording
Playhouse and gastronomy
The family pile behind the dike opens its doors!
This four-story building showcases a stunning architecture made of wood and glass, and is situated at the end of the recently revamped adventure promenade in the Bad district.
The Spiele-Hus is situated on the first and second floors. This 300-square-meter indoor playground features an interactive sports wall, a mirror maze, and a cooking and baking island, among other attractions.
Additionally, the second floor hosts the Info-Hus—a tourist information center equipped with a store, comfortable lounge furniture, and a designated workstation area.
A restaurant is set to open on the third floor at a later date. Moreover, the fourth level offers a remarkable viewing platform, providing a breathtaking panoramic view of the sea, the beach, St. Peter-Ording, and the surrounding countryside, all the way to the Westerhever lighthouse. A major highlight is the impressive 47-meter-long slide, which allows visitors to swiftly reach the outdoor playground of the Erlebnis-Hus from a height of 20 meters in mere seconds.
27 avril jusqu'au 11 juin au Pavillon Sicli.
Des dessins de R. Buckminster Fuller, aux œuvres singulières d’Aldo Rossi en passant par les expérimentations de Charles & Ray Eames, le visiteur·euse sera amené à découvrir que l’humain est un architecte joueur. De la cabane solitaire à l’arche cosmopolite, nous construisons en jouant des mondes que nous co-habitons. Le jeu ouvre un intervalle mystérieux entre nos subjectivités et la réalité, où il devient possible de saisir le monde autant que d’être saisi par lui.
« Architects at Play » constitue l’aboutissement d’une recherche de David Malaud sur le jeu et l’imagination architecturale, les expériences construites et les récits mythologiques. L’exposition initie la rencontre entre deux personnages : celui de l’architecte et celui de l’enfant et explore une série de mondes imaginés par leurs jeux. Ces mondes et les mécanismes d’invention qu’ils convoquent sont au cœur du dispositif curatorial où s’entrechoquent les terrains de jeu de l’enfance et ceux d’architectes, d’artistes ou de designers, afin d’offrir l’expérience du saisissement du monde.
Un riche programme d’événements sera mis en place au cours de l’exposition. Des ateliers didactiques pour les enfants, une table ronde ainsi que des visites guidées offriront aux visiteurs·euses –jeunes et moins jeunes– des occasions uniques de découvrir toutes les facettes de « Architects at Play ».
Commissaire de l'exposition : David Malaud
Wir freuen uns, dass unser Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording am 24. August 2023 offiziell eröffnet wurde und nun als neues Wahrzeichen zur Attraktivität des Ortes beiträgt. Innerhalb der fünf Kuben und im Außenbereich des Holzbaus, der sich an der ortstypischen Pfahlbauweise orientiert, lädt das Haus mit einem vielfältigen Angebot die Besucher*innen zur interaktiven Nutzung und Aneignung des Gebäudes ein. Als Abschluss der Naturerlebnis-Promenade schafft das Gebäude mit dem Motto im Haus, auf dem Haus, daneben, darunter und drum herum spielen einen Ort für Alle.
Cottbus und die Lausitz befinden sich in einem drastischen Strukturwandel infolge des klimapolitisch notwendigen Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung. Nach Auskohlung des Tagebaus entsteht dort der grösste künstliche Binnensee Deutschlands, Die Flächen zwischen dem entstehenden Cottbuser Ostsee und der Innenstadt werden für Freizeit, Wohnen, Kultur und Gewerbe klimaneutral entwickelt.
Architekt*innen, Bauingenieur*innen und die Ingenieur*innen der Technischen Gebäudeausrüstung stehen in einer gemeinsamen Verantwortung für die Schaffung einer lebenswert gebauten Umwelt.
Im Rahmen des Wettbewerbs thematisiert Ingo Böhler als einer der Impulsgeber in seinem Vortrag die Entwicklung des Museumsbaus vom Prachtbau zum Marketing-Katalysator der Stadt.
Mit dem erfolgreichen Kick-off zum „Carboneum - Klimaneutrales Museum am Cottbuser Ostsee“ geht der VDI-Wettbewerb integrale Planung in die nächste Runde.
*** Jury Meeting Biennale 2025 ***
The Biennale di Venezia organizes an annual alternating art and architecture biennale in Venice. The two biennials are among the most important international platforms for contemporary art and architecture.
Pro Helvetia has been responsible for the Swiss Pavilion since 2012. Two juries appointed by Pro Helvetia recommend the nominations for the Swiss contributions to the art and architecture biennials in Venice.
Barbara Holzer is a member of the jury for the Venice Biennale 2025.
Beim BEHIND Tischgespräch am 24. Oktober 2023 im AIT-ArchitekturSalon Hamburg werden in Anwesenheit von rund 30 geladenen Gästen aus Architektur und Planung „Gute Räume“ als Ausgangspunkt für langlebige Architektur diskutiert.
Was zeichnet „Gute Räume“ aus? Wie sieht eine gebaute Umgebung aus, in der wir uns auch nach Jahrzehnten noch wohlfühlen, deren Gestaltung uns begeistert und die sich wechselnden Nutzungen gegenüber als anpassungsfähig beweist? „Gute Räume“ sind dauerhaft in ihrer Materialität, flexibel in ihrer Grundrissstruktur und zeitlos in ihrer architektonischen Qualität. Gute Räume“ tragen zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei.
Roland Lehnen präsentiert als eine*r von zwei Impulsgeber*innen, anhand von Projekten, Visionen und Referenzen unsere Haltung zu dem Thema in Form eines Vortrags.
Exhibition opening:
Great Cinema. Film posters of all times
November 3, 2023 - March 3, 2024
A special exhibition of the Kunstbibliothek - Staatliche Museen zu Berlin in cooperation with the Berlin International Film Festival and the Deutsche Kinemathek
Since cinema has existed, posters have been central media in the communication of film: they bring cinema to the streets and arouse emotions on a grand scale. The exhibition "Great Cinema. Film Posters of All Times" presents 300 original film posters from the 1900s to 2020s from the Berlin Art Library's graphic design collection. Contemporary guests from the film and cinema industry are involved as curators.
Kulturforum, exhibition hall
Matthäikirchplatz, 10785 Berlin
Scenography | exhibition design: Holzer Kobler Architekturen
Exhibition graphics | graphic design: 2xGoldstein
Picture credits: Boris Bilinsky, Metropolis, 1927, © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek / Dietmar Katz
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung in der Kategorie „Out of the Box“ – als ausgelobtes Gesamtsiegerprojekt - beim Heinze Architektur AWARD 2023, den wir am 23. November 2023 im Rahmen des HEINZE Klimafestivals entgegennehmen durften.
Wir gratulieren allen übrigen Preisträgern!
Unser Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording würdigte die Jury als eine erfrischende Architektur-Entdeckung:
„An der westlichen Küstenlinie Schleswig-Holsteins gründet sich dieses Haus ohne Form auf vielen kleinen Betonpfählen. Die Holzstruktur aus Stützen und Balken gleichen Formats setzt sich vorsichtig auf die kleinen Pfähle nieder, als hätte sie ein wenig Scheu vor der Allmacht des Wassers. Das Haus macht die Feuchtigkeit spürbar. Gleichzeitig wirkt es wie ein übergroßes Spielgerät auf einem Spielplatz oder wie ein Pier, der viel zu weit vom Meer entfernt steht und nicht mehr vollständig zu sein scheint. Außerdem sehen wir die Archaik und Erhabenheit einer fernöstlichen Holzkonstruktion. Dieses Gebilde öffnet unsere Vorstellungskanäle und ist im besten Sinne einfach nur inspirierend. Glücklicherweise, oder mit Intention, wer weiß es schon, endet diese anregende Art beim Betreten des Skeletts nicht. Die Anregungen zur Benutzung sind so phantasievoll wie überraschend, austauschbar und zum Aneignen gemacht. Jeder und alles scheint unter, neben, auf und in ihm oder ihr möglich zu sein. Auch wenn die Bewältigung zeitgenössischer Fragestellung der Nachhaltigkeit in gleicher Qualität bei diesem Projekt angegangen wurde, wollen wir primär betonen, dass hier etwas Seltenes passiert ist: Architektur, die Neuheit ausstrahlt.“
2024
Bauen in Holz Hamburg 2024
Nach einer erfolgreichen ersten Ausgabe der Build in Wood 2023 gibt es am 23.-24. Januar 2024 eine Neuauflage der Veranstaltung in Hamburg. Das Programm sieht eine Bestandsaufnahme des Holzbaus in Deutschland vor und richtet einen genauen Blick auf abgeschlossene, laufende und zukünftige Holzprojekte in Deutschland und im Ausland. Ziel ist es, aus konkreten Erfahrungen und „Do's and Don'ts“ zu lernen und mehr darüber zu erfahren, wie man die Ressource Holz am besten für Mensch und Umwelt nutzen kann.
Build in Wood bildet eine Plattform für den Wissensaustausch innerhalb der Holz- und Bauindustrie in Deutschland. Das Programm beleuchtet die Herausforderungen, Möglichkeiten und Lösungen und inspiriert durch Projekte aus Deutschland und Skandinavien und basiert auf umfangreichen Recherchen und Interviews mit Architekt:innen, Ingenieurinnen, Lieferanten:innen und Spezialist:innen.
In diesem Rahmen wird Andrea Zickhardt mit ihrem Vortrag „Erlebnis-Hus St. Peter-Ording Pfahlbau 2.0“ das neue Wahrzeichen an der Nordseeküste vorstellen.
Interview mit Andrea Zickhardt:
https://buildinggreen.eu/buildinwood-hamburg/2023/11/20/holz-brennt-in-b...
BIMA und ALHO luden heute zum Baustellenfest in der Cité Foch in Berlin-Reinickendorf ein.
Programmpunkte waren ua das Einschweben eines Mehrfamilienhausmoduls und Führungen mit Besichtigungen der Häuser.
Der Kiez mit französischem Charme – die Cité Foch in Berlin-Reinickendorf hat ein besonderes Flair, ist großzügig und grün. Im Rahmen der Wohnraumoffensive setzt die BImA auf punktuelle Verdichtung durch Neubauwohnungen. Dazu wird die Erschließung erneuert und auf mehreren Baufeldern Wohnhäuser in Modulbauweise errichtet. Neue Drei- und Vierzimmerwohnungen im preisgedämpften Segment sollen attraktive Wohn- und Lebensräume bieten. Außerdem ist Platz für eine Kita geplant. Spielplatzflächen und ein angrenzender Park sorgen für entsprechende Lebensqualität und betonen den grünen Charakter des neuen Quartiers.
Die Wohngebäude werden auf drei Baufeldern errichtet. Die serielle und modulare Bauweise ermöglicht großzügiges Bauen mit Energieeinsparungen und reduziertem Baustellenlärm vor Ort.
Mit ungefähr 450 neuen Wohneinheiten ist das Bauprojekt Cité Foch eines der größeren, das die BImA im Rahmen der Wohnraumoffensive als Bauherrin umsetzt. Das Ziel ist klar: qualitativen, zeitgemäßen und dabei bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Primär richtet sich das Wohnbauprojekt an Berechtigte der Wohnungsfürsorge des Bundes und trägt so zur Entspannung des Wohnungsmarktes in Berlin bei.
Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Architektur LPH 1-4, künstlerische Oberleitung: Holzer Kobler Architekturen
Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Generalplanung: ALHO Systembau
Landschaft: Nolte Gehrke Landschaftsarchitekten
Sonderausstellung zum 200. Jahrestag der Uraufführung der 9. Sinfonie
3. Mai bis 19. August 2024 | Beethoven-Haus Bonn
Eine multimediale Sonderausstellung würdigt ihn nun erstmals als einen der herausragenden Vermittler Ludwig van Beethovens im 20. Jahrhundert. Die Sonderausstellung zeichnet anhand von ca. 100 Objekte – Bernsteins lebenslange Auseinandersetzung mit dem Bonner Komponisten von frühen Texten in den 40er-Jahren bis zu seinem letzten Konzert mit Beethovens 7. Sinfonie im Sommer 1990 in Tanglewood nach.
Kulminationspunkt dieser Auseinandersetzung war das legendäre Weihnachtskonzert 1989 in Berlin, als Bernstein anlässlich des Mauerfalls die Neunte als „Ode an die Freiheit“ aufführte.
Gestaltung und Szenografie: Holzer Kobler Architekturen
In Kooperation mit: 2xgoldstein
Foto von Andreas Meyer-Schwickerath und David Ertl
Ab Mai 2024 widmet sich das Futurium dem neuen Schwerpunktthema
„Schätze der Zukunft“
Rohstoffe bestimmen unser Leben. Doch die Herausforderungen sind immens: Der Bedarf an Rohstoffen nimmt stetig zu, ihre Gewinnung belastet Natur und Umwelt, ihr Abbau und ihre Nutzung sind global ungleich verteilt. Das Futurium beschäftigt sich ab Mai 2024 mit der Frage, wie nachhaltige und sozial gerechte Rohstoff-Zukünfte aussehen könnten und welche Weichenstellungen es dafür im Hier und Jetzt bedarf.
Der Entwurf für die Umsetzung der neuen Inhalte in der bestehenden Ausstellung stammt von der Feder von Holzer Kobler Architekturen. Das Thema Rohstoffe aufgreifend wurden aus bestehenden Materialien und rückgebauten Ausstellungsbereichen neue Bauteile entworfen und produziert.
Das öffentliche Fest zur Eröffnung des neuen Schwerpunktthemas findet statt am Samstag, den 4. Mai 2024.
Holzer Kobler Architekturen: Gesamtplanung und -produktion
Framegrabber: Medienplanung
2xGoldstein: Grafik
Ausführende Firmen:
Matzat Museumstechnik: Schreinerarbeiten
ProVideo: Medientechnik
Nik Neves: Illustration
Heerlein: Druck
id3d: Exponate|Objekteinrichtung
@futuriumd
@2xgoldstein
Am 07.05.2024 trafen sich Mentorinnen und Mentees zu einem weiteren Austausch im Workshop-Programm von planM.
Nach wie vor hindern strukturelle Hürden Frauen an einer Karriere. Wir unterstützen und fördern im Rahmen des Programms Absolventinnen und Architektinnen, sich bewusster für eine Führungsposition und/oder eine Selbständigkeit zu entscheiden und diese gestärkt und gut vorbereitet zu übernehmen.
Ziel ist es, die Mentees durch regelmäßige Treffen und Gespräche mit den Mentorinnen – mit sowohl fachlicher als auch menschlicher Erfahrung – auf dem Weg in eine Führungsposition oder eine Selbständigkeit vorzubereiten und zu begleiten.
Im Rahmen der Tagung „Die Gegenwart der Vergangenheit in Museen und Gedenkstätten“ wurde Simone Haar, langjährige Partnerin und Leiterin der Designabteilung von Holzer Kobler neben vier weiteren namhaften Museums- und Ausstellungsgestalter:innen zu einer Podiumsdiskussion „Zwischen Dokumentation und Inszenierung: Ausstellungsstrategien in deutschen und polnischen Museen und Gedenkstätten am 23 Mai 2024, 17:30-19:00 in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund, Berlin eingeladen.
Der diesjährige Modulbau Kongress 2024 findet am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin statt.
Volker Mau wird an beiden Tagen daran teilnehmen und unser Projekt „Cité Foch“ vorstellen. Am 11. Juni werden alle interessierten Teilnehmer persönlich durch das Gebäude in Berlin-Reinickendorf geführt und am zweiten Kongresstag das Making of des Projekts in einem inspirierenden Vortrag präsentieren.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und einen regen Austausch auf dem Kongress.
16 Jahre INsider Award – 16 Jahre einzigartiger Austausch in der Innenarchitektur!
Simone Haar von Holzer Kobler Architekturen ist in Maastricht als eine der insgesamt 12 Nominierten 2024 dabei.
Die Architekturfachzeitschrift AIT/AIT-Dialog und Ege Carpets richten zum sechzehnten Mal den INsider Award aus. In diesem Jahr präsentieren sich die Nominierten vom 12.-14.06.2024 in Maastricht auf einer dreitägigen Klausurtagung gegenseitig ihre Projekte. Bewertet und ausgezeichnet werden dann neben dem eigenen Schaffen auch ihre persönliche Haltung zur Innenarchitektur. Die Leserschaft der AIT und der Schirmherr Robert Piotrowski (Partner bei Ecker Architekten Heidelberg/Buchen), hatten hierzu im Vorhinein Innenraumgestalter*innen nominiert.
Die offizielle Preisverleihung des 16. INsider Award findet dann Anfang nächsten Jahres statt.
TAG DER ARCHITEKTUR UND INGENIEURBAUKUNST 2024
DER ARCHITEKTEN- UND INGENIEURKAMMER SCHLESWIG-HOLSTEIN
ARCHITEKTUR-FÜHRUNG ST. PETER-ORDING
Zum Aktionswochenende am 29.-30. JUNI 2024 können 31 Projekte und 4 Planungsbüros besucht werden.
Im Rahmen der Führung erfahren Besucherinnen und Besucher wertvolles Wissen rund um die Bauaufgaben, um damit verbundene Herausforderungen und die passgenau entwickelten Lösungen. Die gezeigten Objekte decken ein breites Spektrum attraktiver und spannender Architektur- und Ingenieurbauleistungen ab.
Andrea Zickhardt führt am 30.06.2024 alle Interessent:innen durch unser Erlebnis-Hus in der
Fritz-Wischer-Straße 1, 25826 St. Peter-Ording.
Treffpunkt zur Führung ist um 10:00 Uhr auf der Aussichtsplattform des Erlebnis-Hus am Deich!
Es bereitet uns große Freude, unter den Finalisten des angesehenen World Architecture Festivals 2024 zu sein!
Unser Projekt Erlebnis-Hus St. Peter-Ording wurde für die Shortlist in der Kategorie „WAF Fertiggestellte Gebäude: Städtische und kommunale Gebäude“ nominiert.
https://www.worldbuildingsdirectory.com/entries/erlebnis-hus-st-peter-or...
Das World Architecture Festival (WAF) ist das grösste jährliche internationale Architekturfestival der Welt. Es vereinen Bauherren, Architekten und Designer aus der ganzen Welt, um bemerkenswerte Projekte vorzustellen, zu vermitteln und zu würdigen.
Die Veranstaltung findet vom 6. bis 8. November 2024 in Singapur statt. Seid dabei, um unsere Präsentationen live mitzuerleben, Kontakte zu den führenden Gestaltern der Branche zu knüpfen, fachkundigen Referenten zuzuhören und eine Vielzahl von Rahmenveranstaltungen zu genießen.
Erlebt ein besonderes Preisverleihungsprogramm, lässt euch von den innovativsten Projekten der Welt inspirieren und besucht interessante Seminare.
News
SHORTLIST für »Erlebnis-Hus St. Peter-Ording«
Aus 100 Nominierungen hat die Jury jetzt 23 Projekte für die SHORTLIST ZUM DAM PREIS 2025 ausgewählt! Das Spektrum der Bauten umfasst Bildung und Soziales, Wohnen und Arbeiten, Kultur und Bauen im Bestand. Eine Auswahl von zwei Bauten deutscher Architekten im Ausland kommt außer Konkurrenz hinzu.
Seit 2007 werden mit dem DAM Preis für Architektur in Deutschland jährlich herausragende Bauten in Deutschland ausgezeichnet. 2025 wird der Preis vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) bereits zum neunten Mal in enger Zusammenarbeit mit JUNG als Kooperationspartner vergeben. Die Auszeichnung erfolgt in einem gestaffelten Juryverfahren.
Die Bekanntgabe des Preisträgers, die Preisverleihung und die Eröffnung einer Ausstellung zu den Bauten finden immer Ende Januar im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main statt.
Vielen Dank an die Veranstalter*innen des INsider Award 2024
– Architekturfachzeitschrift AIT, AIT-Dialog und Ege Carpets – sowie an alle Teilnehmer*innen für die wundervollen Tage mit eindrücklichen Architekturen und herzlichen Begegnungen!
Simone Haar von Holzer Kobler Architekturen war als eine der insgesamt 12 Nominierten in Maastricht dabei.
Die offizielle Preisverleihung des 16. INsider Award findet Anfang nächsten Jahres statt.
DBZ MODULBAU KONGRESS | 11.-12. Juni 2024
Volker Mau von Holzer Kobler Architekturen nahm teil am diesjährigen DBZ Modulbau Kongress in Berlin.
Er präsentierte das Making of des Projekts „Cité Foch“ in einem inspirierenden Vortrag und führte interessierte Kongress-Teilnehmer durch das Wohnprojekt auf den Grundstücken der ehemaligen französischen Kommandantur in Berlin-Reinickendorf.
Die Entwurfsplanung der Cité Foch stammt „aus der Feder“ von Holzer Kobler Architekturen, realisiert wird das Projekt von ALHO Systembau im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA).
In 11 Häusern entstehen auf einer Wohnfläche von ca. 15.600 qm 179 familienfreundliche Wohnungen aus insgesamt 439 vorgefertigten Raummodulen.
Die Fertigstellung des 1. Bauabschnittes ist für Sommer 2024 geplant. Im Frühjahr 2024 fiel der Startschuss für den zweiten Bauabschnitt.
Das Sonderheft CUBE Real Estate Special erscheint jedes Jahr im Rahmen der Expo Real.
In der aktuellen Ausgabe ist das Schwerpunktthema „Serielles Bauen und Modulbau“. Das Sonderheft 2024 gibt einen Überblick zu Quartiersentwicklungen und Großprojekten in den Metropolregionen, aus denen CUBE berichtet.
Als Best-Practice-Beispiel wird u.a. unser Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording redaktionell vorgestellt.
Longlist Dezeen Awards 2024 Architektur in der Kategorie Civic Project
Erlebnis-Hus St. Peter-Ording
Wir freuen uns über diese Auszeichnung!
Von den über 4.130 Einsendungen aus 82 Ländern für die diesjährigen Dezeen Awards ist unser Erlebnis-Hus eines von 227 Architekturprojekten, das für die Longlist ausgewählt wurde.
Die Dezeen Awards sind die ultimative Auszeichnung für Architekten und Designer auf der ganzen Welt. Die siebte Ausgabe des renommierten Preisverleihungsprogramms findet in Partnerschaft mit Bentley statt und ist Teil einer umfassenden Zusammenarbeit mit dem Ziel, Architekten und Designern zu inspirieren, zu unterstützen und zu fördern und Innovationen zu präsentieren, die eine bessere und nachhaltigere Welt schaffen.
We are delighted to receive the “Best of Best” award as part of the ICONIC AWARDS 2024: Innovative Architecture.
Many thanks to the jury and the Rat für Formgebung!
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Metropark Worblaufen auf gutem Weg –
Investoren stehen fest | Baubewilligung liegt vor
Der Entwurf des innovativen Gebäudes stammt von Holzer Kobler Architekturen aus Zürich.
Losinger Marazzi hat den Metropark Worblaufen über die letzten Jahre entwickelt und wird das Projekt als Totalunternehmung realisieren. Zwischendurch stehen alle Investoren fest. Die Baubewilligung liegt vor, der Erstbezug ist für 2027 vorgesehen.
Der Metropark entsteht direkt beim RBS-Bahnhof Worblaufen in der Gemeinde Ittigen.
Realisiert werden insgesamt 55 Mietwohnungen, 5.700 qm Bürofläche, 1.000 qm Verkaufsfläche, 340 qm Gewerbefläche. Die beiden Wohnliegenschaften werden nach dem Minergie-P-Standard realisiert.
Zwischen den Gebäuden des Metroparks und der Worblaufenstraße entsteht ein neuer Bahnhofplatz, der als Begegnungszone dienen soll und direkten Zugang zum Bahnhof bietet. Zusammen mit seinen Verkaufs- und Gewerbeflächen ist das Projekt Metropark Worblaufen nicht nur wichtig für die Gemeinde, sondern auch eine bedeutende Aufwertung für die Bevölkerung.
Die Bauarbeiten werden im Winter 2024 starten. Die Vermarktung der Mietflächen und Wohnungen ist für das Frühjahr 2026 geplant.
VDI-Wettbewerb Integrale Planung
Auf in die Zukunft: Aus Tagebau wird Kultur am Cottbuser Ostsee
Der Wettbewerb „Carboneum – Klimaneutrales Museum am Cottbuser Ostsee“ mit Unterstützung der Heinz Trox Stiftung
Ingo Böhler vom Team Holzer Kobler Architekturen war als Jury-Mitglied dabei.
Mit dem Ende des Tagebaus stehen die Regionen vor großen Herausforderungen. Bei Cottbus in der Lausitz geht man einen einzigartigen Weg und schafft mit dem Ostsee den größten künstlichen Binnensee Deutschlands. Grund genug, dieses Thema als Aufgabe für den diesjährigen VDI-Wettbewerb Integrale Planung zu wählen. Aus den zahlreichen Bewerbungen wurden die 15 besten Teams nach Cottbus eingeladen, um ihre Entwürfe vor einer Jury zu präsentieren. Die ersten zwei Plätze gingen an zwei Teams der Uni Stuttgart.
Die interdisziplinären Teams entwickeln in ihren Entwürfen innovative Lösungen für das Kulturforum Carboneum. Die Studierenden der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung und Facility Management hatten die Aufgabe, ein Museum am Ostsee zu planen, das nicht nur die Geschichte des Braunkohletagebaus und der sorbisch-wendischen Kultur beleuchtet, sondern auch den Strukturwandel und die Transformation der Region thematisiert.
Genau wie die Studierendenteams, war auch die Jury 2024 sehr breit aufgestellt, mit Experten aus allen Bereichen. Dies sorgte für spannende Diskussionen und vielfältige Sichtweisen auf ganz unterschiedliche Facetten der Entwürfe.
Der 1. Preis ging mit einem Preisgeld von 2000 € für ihren Entwurf „Die Nadel“ an das Team der Uni Stuttgart. Der städtebauliche Entwurf mit formuliertem Weitblick und Wasserzugang macht das Projekt so besonders und zeugt von einem tiefen Verständnis des Teams von Integration und Zirkulation.
„Spiegel können im Bereich der Architektur als raumbildende Elemente fungieren.
Vollständig domestizieren lassen Sie sich aber nicht: Zwar eröffnen Sie multiperspektivische
Betrachtungswinkel, doch niemand sieht dasselbe.“ (Tristan Kobler)
Seitdem fasziniert dich der Spiegel den Menschen. Er ist ein Symbol dafür, was wir tun, kann uns blenden, die Wahrheit ans Licht bringen oder sie verzerren. In der Architektur weist der Spiegel als Oberflächenmaterial eine lange Tradition auf. Ob in der Innenraumgestaltung oder an Fassaden: Er ist in der zeitgenössischen Architektur nicht mehr wegzudenken. Doch was führt Architekt*innen dazu, dem Spiegel und seinen Reflektionen immer wieder zu verfallen?
Wie facettenreich das Thema Spiegel ist, zeigt auch das aktuelle Heft der Architekten. Es besteht aus kürzeren Texten, die sich einzelnen kulturellen Aspekten des Spiegels und seiner Verwendung widmen, und längeren, in denen es um architektonische, künstlerische oder philosophische Positionen geht.
We're so proud to announce that we are finalists at the World Architecture Festival 2024!
World Architecture Festival (WAF) is the largest global live awards event for architects and designers.
Our project Erlebnis-Hus St. Peter-Ording has been shortlisted at the World Architecture Festival 2024 in the category ‘WAF Completed Buildings: Civic and community’.
https://www.worldbuildingsdirectory.com/entries/erlebnis-hus-st-peter-ording/
The World Architecture Festival (WAF) will take place in Singapore from November 6-8, 2024 Join us in Singapore to witness our live presentations, network with industry leaders, hear from expert speakers and enjoy a variety of side events. Be inspired by the world's most innovative projects, take part in exciting seminars and experience a very special awards program.
Die Jury hat die 50 aussichtsreichsten Kandidat*innen für die Swiss Arc Awards 2024 nominiert und unser Erlebnis-Hus in St.-Peter Ording gehört dazu.
Zudem gibt es auch in diesem Jahr wieder den beliebten Publikumspreis, der im Rahmen der Swiss Arc Award Night am 23. Oktober verliehen wird. Die Online-Abstimmung dazu hat bereits begonnen. Bis zum 19. August entscheidet sich, wer in diesem Jahr den «Award der Herzen» entgegennehmen darf.
Foto: © Oliver Franke
Die Graubündner Top-Destination erhält neuen Glanz durch Modifikation und Erweiterung.
Das Holzer Kobler Team ist für die Architektur verantwortlich.
Weitere Informationen:
https://www.arosakulm.ch/hotel/das-neue-arosa-kulm/
https://propertyone.ch/das-neue-arosa-kulm-hotel-eine-zukunft-gepraegt-v...
Ehrung der besten Architektur und Räume der Welt
Unser Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording wurde mit einer Special Mention in der Kategorie Community Centers ausgezeichnet.
Wir freuen uns über diese Anerkennung!
Danke an german-architects.com für den tollen Artikel zum Erlebnis-Hus St. Peter-Ording als
Bau der Woche!
Wir freuen uns gemeinsam mit Atelier Loidl Landschaftsarchitekten über die erhaltene Auszeichnung für unseren Wettbewerbsbeitrag „Innovationszentrum Sto in Stühlingen-Weizen“!
Mit der Anordnung der gesamten Forschungs- und Entwicklungsbereiche unter einem Dach entsteht ein flächen- und volumenoptimiertes Gebäude, dass sich als dichter, lebendiger und eigenständiger Organismus versteht sowie den hochstehenden architektonischen und funktionalen Anforderungen gerecht wird. Die geringe Grundfläche ist Ausdruck eines haushälterischen Umgangs mit der Ressource Boden und bietet vielfältige Potentiale für eine qualitätsvolle und in Teilen naturnahe Außenraumgestaltung, die der Auenlandschaft gerecht wird. Die Kompaktheit des Baukörpers und der Zusammenschluss des Raumprogramms in einem Gebäude erzeugt die räumliche Nähe und einen niederschwelligen Austausch aller Akteur:innen.
Rendering: Atelier Tata
Tragwerksplanung: ifb - frohloff staffa kühl ecker
Brandschutz: brandschutzplus
We’ve just won an #ifdesignaward! We are so proud and happy!
The iF DESIGN AWARD is one of the most important design prizes in the world.
Wir freuen uns über den 3. Preis beim Wettbewerb Dienstgebäude BImA Direktion Rostock zusammen mit WGA, Nolte I Gehrke Landschaftsarchitekten und bauart - Beratende Ingenieure!
image: Atelier TATA Berlin
We are delighted to be nominated by ArchDaily for „Building of the Year 2024”.
Please vote soon for “Erlebnis-Hus St. Peter-Ording”!
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Für unseren Wettbewerbsbeitrag BUGA 2029 Oberes Mittelrheintal Standort Stadt Bacharach wurden wir gemeinsam mit A24 Landschaftsarchitekten mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung!
Im Jahr 2029 wird im UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal die Bundesgartenschau stattfinden. Sie wird an mehreren Orten, entlang einer Strecke von 67 Kilometern an beiden Uferseiten des Rheins zwischen Rüdesheim und Koblenz und somit dezentral durchgeführt. Gegenstand des Wettbewerbes in Bacharach war zum einen, die Ausarbeitung eines freiraumplanerischen Entwurfs für die Gestaltung des Uferbereiches am Rhein.
Der städtebauliche Teil umfasst die Neuausrichtung des südlichen Stadteingangs mit dem Nikolauskloster, der Anbindung an den Bahnhof mit einem Nahversorger sowie dem Thema Parken und Nachnutzung bestehender Gebäudesubstanz.
Das sporadisch genutzte Gelände zwischen Bundesstraße und Bahn, übernimmt in der neuen städtebaulichen Gestaltung essenzielle Funktionen für den Bedarf Bacharachs. Die einzelnen Baukörper stehen als kompakte Volumen im Grünraum und bilden einen klaren städtebaulichen Abschluss des BUGA-Geländes. Die heutzutage an prominenter Stelle platzierte Feuerwache am Stadteingang gegenüber vom Bahnhof wird nach Süden verlagert und durch einen öffentlichkeitswirksameren Stadtbaustein, das BUGA-Regal, ersetzt, der die markante Stelle im Stadtgefüge betont.
Visualisierung @filon.one
@a24Landschaft
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung in der Kategorie „Out of the Box“ – als ausgelobtes Gesamtsiegerprojekt - beim Heinze Architektur AWARD 2023, den wir am 23. November 2023 im Rahmen des HEINZE Klimafestivals entgegennehmen durften.
Wir gratulieren allen übrigen Preisträgern!
„An der westlichen Küstenlinie Schleswig-Holsteins gründet sich dieses Haus ohne Form auf vielen kleinen Betonpfählen. Die Holzstruktur aus Stützen und Balken gleichen Formats setzt sich vorsichtig auf die kleinen Pfähle nieder, als hätte sie ein wenig Scheu vor der Allmacht des Wassers. Das Haus macht die Feuchtigkeit spürbar. Gleichzeitig wirkt es wie ein übergroßes Spielgerät auf einem Spielplatz oder wie ein Pier, der viel zu weit vom Meer entfernt steht und nicht mehr vollständig zu sein scheint. Außerdem sehen wir die Archaik und Erhabenheit einer fernöstlichen Holzkonstruktion. Dieses Gebilde öffnet unsere Vorstellungskanäle und ist im besten Sinne einfach nur inspirierend. Glücklicherweise, oder mit Intention, wer weiß es schon, endet diese anregende Art beim Betreten des Skeletts nicht. Die Anregungen zur Benutzung sind so phantasievoll wie überraschend, austauschbar und zum Aneignen gemacht. Jeder und alles scheint unter, neben, auf und in ihm oder ihr möglich zu sein. Auch wenn die Bewältigung zeitgenössischer Fragestellung der Nachhaltigkeit in gleicher Qualität bei diesem Projekt angegangen wurde, wollen wir primär betonen, dass hier etwas Seltenes passiert ist: Architektur, die Neuheit ausstrahlt.“
Wir freuen uns, dass der Grundstein für unser Projekt Cité Foch am 10. November 2023 gelegt wurde und somit 6 Wohngebäude für 88 familienfreundliche Wohnungen in einer seriellen Modulbauweise umgesetzt werden. Gemeinsam mit der Bauherrin Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und der Generalplanung ALHO Systembau und der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Weger konnten Andrea Zickhardt und das Team HKA die Grundsteinlegung feiern.
Mit der Siedlung Cité Foch ist zwischen den 50er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts das größte zusammenhängende Wohngebiet im ehemaligen französischen Sektor Berlins entstanden. Der anschließende Wandel durch den Abzug der französischen Streitkräfte wirkte sich erheblich auf die Siedlung aus und in den zurückliegenden Jahren wurden mehrere Gebäude abgebrochen. Durch die Neuplanung entsteht ein identitätsbildendes, lebendiges Quartier mit baulichen und landschaftsräumlichen Gefügen. Es werden attraktive, gemeinschaftlich nutzbare Außenräume geschaffen, um die Begegnung und das Gemeinschaftsleben zu fördern.
Architektur LPH 1-4, künstlerische Oberleitung: Holzer Kobler Architekturen
Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Generalplanung: ALHO Systembau
Landschaft: Nolte Gehrke Landschaftsarchitekten
In the spacious entrance hall – like the central square in a large city – visitors are captivated by the "Kosmograf", an impressive oversized information tower that serves as a luminous city advertisement. The tower is clearly visible from all perspectives of the foyer and the surrounding balustrades, and conveys information in a visual, playful manner.
Räume erzählen Geschichten
Ausstellungen leben nicht vom Thema allein. Ebenso wichtig ist, wie es inszeniert und darüber dem Publikum vermittelt wird.
Die Autorin Christina Gräwe im Gespräch mit Simone Haar und Tristan Kobler u.a. zum Leitgedanken „Das Museum als Ort des Diskurses“ in einem Beitrag unter dem Titel „Wow und aha!“ im Deutschen Architektenblatt 10.2023
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In diesem Jahr fand zum zweiten Mal der DBZ Modulbaukongress statt. Andrea Zickhardt sprach mit der DBZ Deutsche BauZeitschrift speziell über ihre Erfahrungen im Wohnungsbau – konventionell, vorgefertigt oder modular?
Wir freuen uns, dass unser Erlebnis-Hus in St. Peter-Ording am 24. August 2023 offiziell eröffnet wurde und nun als neues Wahrzeichen zur Attraktivität des Ortes beiträgt. Innerhalb der fünf Kuben und im Außenbereich des Holzbaus, der sich an der ortstypischen Pfahlbauweise orientiert, lädt das Haus mit einem vielfältigen Angebot die Besucher*innen zur interaktiven Nutzung und Aneignung des Gebäudes ein. Als Abschluss der Naturerlebnis-Promenade schafft das Gebäude mit dem Motto im Haus, auf dem Haus, daneben, darunter und drum herum spielen einen Ort für Alle.
Fotos © Jan Bitter
Life Science Factory | Sartorius Quarter
The new Life Science Factory in Göttingen's Nordstadt offers scientists a place to take their first steps outside of academic institutions with their start-up ideas and to develop innovative technologies with an application focus.
The Life Science Factory is part of the newly emerging Sartorius Quarter, for which the masterplan by Holzer Kobler Architekturen provides the framework of urban planning. The architecture of the Life Science Factory building with four floors of 3,300 m² is based on the central idea of this start-up centre, which is to offer newly founded life science and research companies a home in a contemporary environment with state-of-the-art infrastructure, to promote exchange among the research groups and thus to enable synergies as an investment in the future.
The building is divided into 3 areas: On the ground floor is the spacious entrance hall and the event area with cafeteria as well as a prototyping workshop (Makerspace). On the 3 upper floors, a coworking space and 2 levels with laboratory workstations offer flexible and variable work options.
,Life Science Factory | Sartorius Quarter
Die neue Life Science Factory in Göttingen’s Nordstadt bietet Wissenschaftler*innen auf vier Stockwerken mit 3.300 m² einen Ort, mit ihren Gründungsideen erste Schritte ausserhalb der akademischen Institutionen zu gehen und innovative Technologien mit Anwendungsfokus zu entwickeln.
Die neue Life Science Factory ist Teil des neu entstehenden Sartorius Quartiers, für das der Masterplan von Holzer Kobler Architekturen den städtebaulichen Rahmen bildet. Die Architektur des Gebäudes orientiert sich an dem zentralen Gedanken dieses Gründerzentrums, Start-Up-Unternehmen aus Life Science Forschung und Wissenschaft eine Heimat in einem zeitgemässen Umfeld mit modernster Infrastruktur zu bieten, den Austausch unter den forschenden Gruppen zu fördern und damit Synergien als Investition in die Zukunft zu ermöglichen.
Das Gebäude gliedert sich in 3 Bereiche: Im EG befindet sich das grosszügige Entree und der Veranstaltungsbereich mit Cafeteria sowie eine Prototyping-Werkstatt (Makerspace). Auf 3 weiteren Stockwerken bieten ein Coworking Space und 2 Ebenen mit Laborarbeitsplätzen flexible und variable Arbeitsmöglichkeiten.
- → Details
Das «Werkquartier» an der Oberen Zollgasse ist eines der zentralen Entwicklungs- und Verdichtungsgebiete der Gemeinde. Zielsetzung ist, das «Arbeitsgebiet weiterzuentwickeln und zu erneuern». Der dazu durchgeführte Projektwettbewerb ist abgeschlossen. Das Projekt «Stadthybrid» von Holzer Kobler Architekturen GmbH, Zürich und YEWO Landscapes GmbH, Wien wurde vom Preisgericht mit dem ersten Rang ausgezeichnet. Es überzeugt insbesondere durch einen nachhaltigen Umgang mit der bestehenden Liegenschaft «Intersport» und der stringenten Weiterentwicklung des Gesamtareals.
16.09.22 - 15.01.23
Im November 2014 hat das Kunstmuseum Bern das Erbe von Cornelius Gurlitt (1932 - 2014) angenommen. Seit Dezember 2021 sind rund 1600 Werke aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt (1895 - 1965) auch physisch im Museum angekommen. Weil Hildebrand Gurlitt während des Natianalsozialismus in Deutschland (1933 - 1945) mit Kunst handelte, wird der Bestand seit 2013 auf mögliche Fälle von NS-Raubkunst überprüft.
Die Ausstellung bietet einen vertieften Einblick ind das Legat Gurlitt und dessen wissenschaftliche Erschliessung. Die ethischen Leitlinien, rechtlichen Grundlagen und die Ergebnisse dieses einzigartigen internationalen Provenienzforschungsprojektes werden in einzelnen Themenräumen vertieft. Wir zeigen auf, wie das Kunstmuseum Bern mit Annahme des Erbes Gurlitt Verantwortung im Umgang mit Kunstwerken übernommen hat.
Unser Projekt Beethoven-Haus Bonn wurde nominiert von Der Deutsche Lichtdesign-Preis. Die Preisverleihung findet statt am 23. Juni 2022 in Hannover.