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    Roland Lehnen

    Gespeichert von Melissa Caflisch am Mo, 05/30/2016 - 11:47

    Roland Lehnen (Dipl.-Ing.), in Bergneustadt (D) geboren, ist Mitglied der Geschäftsführung und leitet zusammen mit Simone Haar die Ausstellungsabteilung bei Holzer Kobler Architekturen. Nach seinem Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden und der L'école d'Architecture de Paris-Nanterre folgten projektbezogene Zusammenarbeiten  mit verschiedenen Büros in den Bereichen Architektur und Ausstellungsgestaltung. Zu Holzer Kobler Architekturen kam er 2006 im Rahmen einer freien Mitarbeit.

    Ehemaliges Telekom-Areal in Konstanz

    Gespeichert von Caroline Bähr am Mo, 06/17/2019 - 16:33

    Für das einstige Fernmeldeamt, das zweithöchste Gebäude der Stadt Konstanz, ist eine Umnutzung für Wohnen sowie die Nachverdichtung des angrenzenden Grundstücks durch die Entwicklung einer Wohnbebauung mit untergeordnetem Gewerbeanteil geplant. Der Entwurf für die neuen Baukörper auf dem Betrachtungsperimeter verdichtet die Bebauungsstruktur unter Einbezug des bestehenden Technikgebäudes zu einer zukunftsweisenden Wohnanlage mit Kindertagesstätte und Gewerbeanteil sowie einem großzügigen grünen Patiobereich.

    Hochhaus

    Gespeichert von Melissa Caflisch am Mo, 06/06/2016 - 17:57

    Wer den Bahnhof Zürich gegen Norden verlässt, steht unerwartet vor einem pittoresken Schloss. 1897 wurde dieser Bau als Landesmuseum  fertig gestellt. Das historistische Gebäude zitiert verschiedenste Stile der Schweizer Bautradition. Seine Restaurierung durch das Architekturbüro Christ & Gantenbein wurde zum Anlass genommen, auch den Dauerausstellungen ein neues Gesicht zu geben.

    Die Kraft authentischer Orte

    Gespeichert von christoph am Mo, 02/29/2016 - 15:11

     

    tachles: Sie sind Architektin, haben sich aber auch auf Ausstellungskonzeption oder Kulturräume spezialisiert. Begriffe wie „szenische Inszenierung” oder etwa „Idee des Raums“ sind bei Ihnen zentral. Was meint dies?

    Barbara Holzer: „Szenische Inszenierung“ ist im Prinzip eine Art räumliche Erzählform. Bei einer Ausstellung ist immer wichtig, was die Inhalte sind und wie man sie vermittelt, in den Raum hineinträgt. Man schafft ein Kollektiverlebnis, es ist nicht individuell wie etwa das Lesen eines Buches.

     

    Legenden:
    Der Raum des Schreibers (Sofer) im Jüdischen Museum Berlin.
    Neubau paläon Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere – Das Gebäude bildet ein Landmark in der leicht hügeligen Landschaft, die sich in der reflektierenden Aussenhaut spiegelt.
    Cattaneo –  Wohnüberbauung in einem umgenutzten ehemaligen Industrieareal.

    Geschichten formen

    Gespeichert von Melissa Caflisch am Di, 06/21/2016 - 14:14

    Mit dem Titel des Kolloquiums „Zur Topologie des Immateriellen“ wird die Gestaltung abstrakter Zusammenhänge aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft in Ausstellungen erfahrbar gemacht. Die „Szenografie in Ausstellungen und Museen“ steht im Fokus des Interesses.

     

    Das Immaterielle einer Ausstellung

    Die Atmosphäre setzt sich aus dem Raum, den Objekten oder Menschen darin, dem Licht, Klang und Duft – kurzum aus sinnlich erfassbaren Komponenten – zusammen, die den Hintergrund einer Geschichte formen. Geschichten erzählen ist der immaterielle Kitt jeder Ausstellungsform.

    Relevanz und Kontext

    Interaktion

    Ausstellungen sind immer interaktiv. Die Interaktion im Raum ist aber nicht auf Ausstellungen beschränkt. Wir interagieren ständig mit unserem Umfeld. Das kann auf der Straße, in einer Bar oder mit einer anderen Person sein. Die Besucher interagieren mit dem Raum, den Objekten, den Bildern und den anderen Besuchern.

    Arbeitsbeispiele Holzer Kobler Architekturen

    „Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.“ (Stanislas Lem, Solaris)

    Im Folgenden werden einige Gedanken und Beispiele unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Ausstellungen und zur Szenografie und Gestaltung vorgestellt.

    Die Ausstellung „Gerücht“ – Museum für Kommunikation, Bern, Schweiz

    Ausstellung Heimatkunde – Jüdisches Museum, Berlin, Deutschland

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