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Lecture The Decontextualized City

Outside umh, inside ugh. Within the lecture series Positionen - Wednesday evening lectures at the department of architecture at TU Darmstadt in summer term 2016.

The tradition of public lectures at the department of architecture has been established in 1968 and is organized by professors, staff and students. Tristan Kobler will be speaker on May 18th, 2016 and present his perspective on current developments in urban design.

Dauerausstellung Gedenkstätte Buchenwald

Gespeichert von Melissa Caflisch am Do, 04/14/2016 - 14:45

Ab Sonntag, 17. April 2016 ist die neu gestaltete Dauerausstellung der Gedenkstätte Buchenwald eröffnet.

Die Gedenkstätte Buchenwald ist heute ein Ort der historischen Aufklärung, der internationalen Begegnung und der Arbeit an Versöhnung. Die neue Dauerausstellung "Buchenwald. Ausgrenzung und Gewalt 1937 bis 1945" erstreckt sich über alle drei Geschosse des ehemaligen Kammergebäudes und nimmt die Besucher mit auf eine reflektierende Zeitreise voller starker räumlicher Momente.

Eröffnung Dauerausstellung Gedenkstätte Buchenwald

Ab Sonntag, 17. April 2016 ist die neu gestaltete Dauerausstellung der Gedenkstätte Buchenwald eröffnet.

Die Gedenkstätte Buchenwald ist heute ein Ort der historischen Aufklärung, der internationalen Begegnung und der Arbeit an Versöhnung. Die neue Dauerausstellung "Buchenwald. Ausgrenzung und Gewalt 1937 bis 1945" erstreckt sich über alle drei Geschosse des ehemaligen Kammergebäudes und nimmt die Besucher mit auf eine reflektierende Zeitreise voller starker räumlicher Momente.

„Gute Architektur ist immer inszeniert, schlechte Architektur leider auch.“

Gespeichert von christoph am Mo, 02/29/2016 - 15:36

 

Katharina Marchal: Bis 1996 waren Sie Szenograf und Kurator am Museum für Gestaltung in Zürich und haben rund 60 Ausstellungen realisiert. Wie hat diese Erfahrung Ihre Arbeit als Architekt und insbesondere die Gestaltung im Museum und
von Museen beeinflusst?


Die Kraft authentischer Orte

Gespeichert von christoph am Mo, 02/29/2016 - 15:11

 

tachles: Sie sind Architektin, haben sich aber auch auf Ausstellungskonzeption oder Kulturräume spezialisiert. Begriffe wie „szenische Inszenierung” oder etwa „Idee des Raums“ sind bei Ihnen zentral. Was meint dies?

Barbara Holzer: „Szenische Inszenierung“ ist im Prinzip eine Art räumliche Erzählform. Bei einer Ausstellung ist immer wichtig, was die Inhalte sind und wie man sie vermittelt, in den Raum hineinträgt. Man schafft ein Kollektiverlebnis, es ist nicht individuell wie etwa das Lesen eines Buches.

 

Legenden:
Der Raum des Schreibers (Sofer) im Jüdischen Museum Berlin.
Neubau paläon Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere – Das Gebäude bildet ein Landmark in der leicht hügeligen Landschaft, die sich in der reflektierenden Aussenhaut spiegelt.
Cattaneo –  Wohnüberbauung in einem umgenutzten ehemaligen Industrieareal.

Architect Interface: Raum – Architekt – Mensch

Gespeichert von christoph am Fr, 02/26/2016 - 13:41

Ein Dasein ohne den uns umgebenden – mehr oder weniger gestalteten – Raum besteht nicht. Jeder von uns bewegt sich tagtäglich in einem Kontinuum verschiedenster Räume mit unterschiedlichem Maßstab und von differenzierter Gestaltung. So nehmen wir zum Beispiel einen großmaßstäblichen Landschaftsraum in seiner Weite durch unsere Bewegung darin wahr. Durch das Schaffen eines Aussichtspunktes, eines Fokus, oder bestimmter Wegführung kann der Architekt die Betrachtungsweise verändern und schärfen.

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