Letzte Tage Alt-Hamburg Ausstellung
Letzte Woche: Die Hamburger Ansichten einer Stadt werden noch bis zum 21. Januar 2018 gezeigt.
Letzte Woche: Die Hamburger Ansichten einer Stadt werden noch bis zum 21. Januar 2018 gezeigt.
Auf Einladung der IG Architektur wird ein Podium von Expertinnen, die Erfahrung mit seriellem Wohnbau haben, sich über Erfahrungen, die Herausforderungen und Vorteile von seriellem Bauen austauschen. Philip Norman Peterson, Geschäftsführer des Berliner Büros, wird über das studentische Wohnprojekt Frankie&Johnny und dessen modulare Architektur sprechen. Nur für eingeladene TeilnehmerInnen.
Als Teil des weiterbildenden Studiums "Exhibiting Contemporary History" am Europäischen Kolleg Jena wird Barbara Holzer durch einen Seminartag zur Gestaltung von Gedenkstätten führen. Die Teilnehmenden sind eingeladen sich mit objektiven und subjektiven Aspekten der Buchenwald Gedenkstätte sowie anderen Gedenkorten auseinanderzusetzen. Nur für TeilnehmerInnen des Studienprogramms.
Als Beitrag zur Vortragsreihe am Architektur Departement der Hochschule Augsburg spricht Geschäftsführer Philip Norman Peterson über die Vielfalt von Herangehensweisen in der Architektur.
Das Projekt paläon — Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere wurde beim American Architecture Prize in den Kategorien Architectural Design und Cultural Architecture als Gewinner ausgezeichnet.
Wie funktioniert Kommunikation? Wann geht sie schief und warum? Wie werden Beziehungen von Kommunikation geprägt? Die Ausstellung widmet sich der Frage auch auf einer Metaebene: Wie kommuniziert ein Museum erfolgreich mit seinen BesucherInnen?
Die Ausstellung wird vom 26. Oktober 2017 bis zum 9. September 2018 gezeigt.
Das Pilotprojekt ‚kuratiertes Studium’ führt an der PBSA im Wintersemester 2017/18 erstmalig 12 Professor_innen in einem gemeinsamen Projekt mit der Internationalen Bauaustellung Thüringen (IBA) zusammen. Dieses Projekt ist Teil einer langfristig angelegten Zusammenarbeit.
Das Projekt Open House hat 1992 in London begonnen und ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Zum zweiten Mal öffnen private und öffentliche Bauten ihre Türen in Zürich, darunter auch das Wohnhaus und Atelier ELLI. Geführte Rundgänge geben am 30. September 2017 von 10 bis 15 Uhr Einblick in dieses massgeschneiderte Nachverdichtungsprojekt.
Wohnhaus und Atelier ELLI findet professionelle Anerkennung: das Projekt gewinnt den diesjährigen 1. Preis beim gemeinsam vom Deutschen Architekturmuseum DAM und vom Callwey Verlag ausgelobten Wettbewerb HÄUSER DES JAHRES. „Kostengünstiges Bauen, innerstädtische Nachverdichtung, hohe Nutzungsflexibilität und eine klare (architektonische) Aussage sind die wichtigen Merkmale, welche die Jury um Peter Cachola Schmal (Direktor DAM) einstimmig überzeugt haben“, so die Begründung zur Wahl von ELLI als Preisträgerin.
Die Ausstellung widmet sich keinem typischen naturhistorischem Thema. Statt eines Naturphänomens ist die Vorstellung vom Weltuntergang eine menschliche Erfindung. Gleichzeitig ist die Umweltzerstörung heute eine reale Bedrohung. Aber hat die Geschichte nicht auch gezeigt, das Naturkatastrophen und menschengemachte Havarien immer auch die Innovation fördern? Die Schau lässt natur- und kulturwissenschaftliche Perspektiven aufeinander treffen.
"Weltuntergang. Ende ohne Ende" wird ab dem 10. November 2017 für voraussichtlich fünf Jahre gezeigt.